TY - GEN ID - orgprints27877 UR - https://orgprints.org/id/eprint/27877/ TI - Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederkäuern und Monogastrieren durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen (Verbundvorhaben) N2 - Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 13NA006, FKZ 13NA044 und FKZ 13NA045. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved_search/1550. Eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere soll zukünftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen. Im Projektvorhaben wird deshalb das Potential des Gemengeanbaus von Mais mit Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus) untersucht. Diese Kombination ist im Ursprungsgebiet des Maises für die menschliche Ernährung weit verbreitet. Im Rahmen des Verbundvorhabens, durchgeführt von dem Thünen-Institut für Ökologischen Landbau (FKZ 13NA006), dem Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde im Julius Kühn-Institut (FKZ 13NA044) und dem Institut für Tierernährung im Friedrich-Loeffler-Institut (FKZ 13NA045), wird dieses Anbaukonzept des Gemengeanbaus für Deutschland hinsichtlich der Erzeugung von Mais-Bohnen-Silage für die Fütterung von Milchvieh und Schweinen weiterentwickelt. Das Vorhaben ist interdisziplinär entlang der Produktionskette aufgebaut und schließt den Futterbau, die Silagebereitung, eine über die Bestimmung der Rohnährstoffe hinausgehende Futtermittelbewertung (sekundäre Inhaltsstoffe, Verdaulichkeit) sowie den Einsatz der Futtermittel in Fütterungsversuchen ein. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. AV - none KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - FKZ 13NA044 KW - FKZ 13NA045 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert ER - TY - UNPB ID - orgprints40199 UR - https://orgprints.org/id/eprint/40199/ AV - public KW - BOELN KW - BÖLN KW - BOEL KW - BÖL KW - FKZ 13NA006 KW - FKZ 13NA044 KW - FKZ 13NA045 KW - Bohne KW - bean KW - Pflanzenbau KW - crop production KW - Futterbau KW - feed crop production KW - Mais KW - maize Y1 - 2021/// TI - Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederkäuern und Monogastriern durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- oder Feuerbohnen N2 - Eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere soll zukünftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen. Im Projektvorhaben wird deshalb das Potential des Gemengeanbaus von Mais mit Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus), das im Ursprungsgebiet des Maises für die menschliche Ernährung weit verbreitet ist, untersucht. Im Rahmen des Verbundvorhabens, durchgeführt von dem Thünen Institut für Ökologischen Landbau (FKZ 2813NA006) und dem Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde des Julius Kühn Instituts (FKZ 2813NA044), wird dieses Anbaukonzept des Gemengeanbaus hinsichtlich der Erzeugung von Mais-Bohnen Silage für die Fütterung von Milchvieh und Schweinen weiterentwickelt. Das Vorhaben ist interdisziplinär entlang der Produktionskette aufgebaut und schließt den Futterbau, die Silagebereitung, eine über die Bestimmung der Rohnährstoffe hinausgehende Futtermittelbewertung (sekundäre Inhaltsstoffe, Verdaulichkeit) sowie den Einsatz der Futtermittel in Fütterungsversuchen ein. Am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau werden (i) der Gemengeanbau optimiert, (ii) die Silierfähigkeit und Silagequalität geprüft sowie (iii) die Einsatzmöglichkeiten in der Rinder- und Schweinefütterung mit dem Ziel einer verbesserten Protein und Energieversorgung untersucht. Hierzu werden (i) Parzellenversuche zur Sortenwahl der Bohnen, zu Aussaatstärkenverhältnissen und zum Anbaumanagement angelegt, (ii) Silierversuche im Labormaßstab mit und ohne Silierhilfsmittel durchgeführt, Rohnährstoffe und sekundäre Inhaltsstoffe vom Ausgangsmaterial als auch von silierten Proben untersucht und bewertet sowie (iii) Fütterungsversuche mit Milchvieh und Mastschweinen durchgeführt. In Kooperation mit dem Friedrich-Löffler Institut erfolgen Verdaulichkeitsversuche mit Hammeln. Hierzu werden definierte Modellsilagen mit unterschiedlich hohen Bohnenanteilen erstellt und verfüttert, um die Verdaulichkeit der Nährstoffe zu kalkulieren. A1 - Böhm, Herwart A1 - Fischer, Jenny A1 - Aulrich, Karen A1 - Barth, Kerstin A1 - Bussemas, Ralf A1 - Büttner, Sinje A1 - Höppner, Frank A1 - Meyer, Ulrich ER - TY - CONF Y1 - 2016/// TI - Verbesserung der Protein- und Energieversorgung bei Wiederkäuern und Monogastriern durch Gemengeanbau von Mais mit Stangen- und Feuerbohnen CY - D-Bonn N2 - In Südamerika, dem Ursprungsgebiet des Maises, ist der Gemengeanbau von Mais und Stangen- bzw. Feuerbohnen (Phaseolus vulgaris bzw. P. coccineus) für die menschliche Ernährung weit verbreitet. In einem Verbundprojekt entwickeln das Thünen-Institut für Ökologischen Landbau (TI-OL), das Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde im Julius Kühn-Institut (JKI-PB) und das Institut für Tierernährung im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI-TE) das Konzept des Gemengeanbaus zur Erzeugung von Mais-Bohnen-Silage (MBS) für hiesige Anbaubedingungen mit der Zielrichtung weiter, ein regional basiertes, energie- und proteinreiches Futtermittel für Milchvieh und Schweine zur Verfügung zu stellen. Das Vorhaben baut auf den Ergebnissen von Fischer und Böhm (2013) auf und ist interdisziplinär entlang der Produktionskette aufgebaut. Es umfasst den Futterbau, die Silagebereitung, die Futtermittelbewertung einschließlich der Verdaulichkeitsbestimmung sowie die Prüfung der MBS in der Fütterung von Milchvieh und Mastschweinen. SP - 46 A1 - Böhm, Herwart A1 - Aulrich, Karen A1 - Barth, Kerstin A1 - Bussemas, Ralf A1 - Fischer, Jenny A1 - Höppner, Frank A1 - Kälber, Tasja A1 - Meyer, Ulrich A1 - Weißmann, Friedrich ID - orgprints31117 UR - https://orgprints.org/id/eprint/31117/ EP - 48 AV - public KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - FKZ 13NA044 KW - FKZ 13NA045 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert PB - Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ER - TY - CONF A1 - Fischer, Jenny A1 - Böhm, Herwart VL - 452 SP - 439 N2 - Am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau (Schleswig-Holstein, sL, 740 mm, 8,7°C) werden von 2014-2016 Parzellenversuche zum Gemengeanbau von Mais mit Phaseolus-Bohnen durchgeführt. In vorangegangen Versuchen hat sich gezeigt, dass Mais und Bohnen infolge der langsamen Jugendentwicklung nur eine sehr geringe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern aufweisen. Daher erfolgt die Aussaat der Bohnen erst nach Abschluss der mechanischen Unkrautbekämpfung mit Striegel und Hacke, zum 4-Blattstadium (BBCH 14) des Maises. Da mechanische Unkrautbekämpfungsmaßnahmen nach der Aussaat der Bohnen kaum durchgeführt werden können, wird in einem Untersaatenversuch geprüft, ob die Etablierung einer zusätzlichen Untersaat den Unkrautdruck im Gemenge nachhaltig reduzieren kann. Hierzu werden jeweils zwei Untersaatenmischungen in reinen Maisparzellen, sowie in den Gemengen mit Stangenbohnen (Phaseolus vulgaris, cv. Tarbais) und Feuerbohnen (Phaseolus coccineus, cv. Preisgewinner) geprüft. Als Kontrollvarianten dienen Parzellen ohne Untersaat. Die Untersaat (US)-Mischungen bestehen aus Welschem Weidelgras (Sorte: Gersimi, Saatstärke: 15 kg ha-1), das in US1 mit Erdklee (Sorte: Seaton Park, Saatstärke: 30 kg ha-1) und in US2 mit Futterchicorée (Sorte: Puna II, Saatstärke: 7,5 kg ha-1) kombiniert wird. Im ersten Versuchsjahr 2014 erzielte die US1 mit 50 g TM m-2 im Mittel der Varianten die höchsten Biomasse-aufwüchse, während die Biomasseaufwüchse der US2 mit 32 g TM m-2 signifikant geringer ausfielen. Infolge der gelungenen Pflegemaßnahmen und der zügigen Jugendentwicklung der Kulturpflanzen war der Unkrautdruck 2014 insgesamt sehr gering. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass die Untersaaten im Vergleich zu den Kontrollvarianten zu einer effektiveren Unkrautunter¬drückung beigetragen haben. Während in den Varianten ohne Untersaaten erwartungsgemäß die signifikant höchste Unkrautbiomasse zu verzeichnen war, konnte diese im Durchschnitt der Varianten mit der US1 um 70% und mit der US2 um 80% signifikant reduziert werden. SN - 1868-9892 TI - Reduktion des Unkrautdruckes durch die Etablierung von Untersaaten in Mais-Bohnen-Gemengen Y1 - 2016/// KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert KW - Beikrautregulierung AV - public UR - https://orgprints.org/id/eprint/31121/ EP - 445 ID - orgprints31121 ER - TY - GEN A1 - Fischer, Jenny A1 - Böhm, Herwart SP - 22 N2 - Zwei, die sich wunderbar ergänzen: Mais und Bohne. Ob sich der Anbau im Gemenge lohnt und wie sich die Silage beider Partner als Tierfutter einsetzen lässt, ist Gegenstand eines seit 2014 geförderten BÖLN-Verbundprojekts. Vor dem Hintergrund, dass Bio-Tiere künftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln versorgt werden sollen, könnte der Mais-Bohnen-Gemengeanbau auch für die ökologische Landwirtschaft einige Vorteile bieten. Denn einerseits ist der Silomais aufgrund seiner hohen Energiedichte und guten Silierfähigkeit ein wichtiges Grundfuttermittel, enthält aber andererseits nur wenig Protein, das deshalb durch eiweißreiche Futterkomponenten ergänzt werden muss. Indem man Mais und Bohnen gemeinsam anbaut, kann man ein silierfähiges und energiereiches Futtermittel gewinnen, das gegenüber der reinen Maissilage einen höheren Proteingehalt aufweist. SN - 0173-9832 TI - Mais und Bohnen im Gemenge Y1 - 2015/// KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert AV - restricted UR - https://orgprints.org/id/eprint/29320/ EP - 24 ID - orgprints29320 ER - TY - CONF N2 - Der Gemengeanbau von Silomais mit rankenden Phaseolus-Bohnen bietet die Möglichkeit, die energiereiche Maissilage durch höhere Rohproteingehalte aufzuwerten. Hierdurch kann ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der regional-basierten Versorgung landwirtschaftlicher Nutztiere aus dem Grundfutter geleistet werden. Wie bisherige Untersuchungen (Fischer und Böhm, 2013) am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau gezeigt haben, werden die Bohnenerträge, neben witterungsbedingten Effekten, insbesondere durch die Sortenwahl beeinflusst. Daher wird seit 2014 die Eignung von vier Stangenbohnen, sowie zwei Feuerbohnensorten für den Gemengeanbau mit Silomais geprüft. A1 - Fischer, Jenny A1 - Höppner, Frank A1 - Böhm, Herwart VL - 28 SP - 154 SN - 0934-5116 TI - Sorteneffekte von Stangen- und Feuerbohnen auf die Erträge und die Ertragszusammensetzung im Gemenge mit Silomais Y1 - 2016/// CY - D-Göttingen ED - Kage, K. ED - Sieling, K. ED - Francke-Weltmann, L. KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - FKZ 13NA044 KW - FKZ 13NA045 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert AV - public UR - https://orgprints.org/id/eprint/31118/ EP - 155 ID - orgprints31118 ER - TY - CONF PB - Verlag Liddy Halm KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - Mais KW - Bohnen KW - Gemengeanbau KW - Tierernährung KW - Proteinversorgung KW - Silierung AV - public EP - 178 UR - https://orgprints.org/id/eprint/29591/ ID - orgprints29591 N2 - Vor dem Hintergrund, dass eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere zukünftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen soll, bietet der Mais-Bohnen-Gemengeanbau, insbesondere für den Ökologischen Landbau, einige Vorteile. Während Silomais, aufgrund der hohen Energiedichte und der guten Silierfähigkeit ein wichtiges Grundfuttermittel darstellt, müssen die geringen Proteingehalte in der Maissilage, durch eiweißreiche Futterkomponenten ergänzt werden. Durch den Gemengeanbau von Silomais mit rankenden Phaseolus-Bohnen besteht dagegen die Möglichkeit, ein silierfähiges und energiereiches Futtermittel zu gewinnen, das gegenüber der reinen Maissilage einen höheren Proteingehalt aufweist und in einem Arbeitsgang gewonnen werden kann. In ersten Versuchen am Thünen-Institut für Ökologischen Landbau konnte der Gemengeanbau von Mais mit Phaseolus-Bohnen bereits erfolgreich unter den Anbaubedingungen des Ökologischen Landbaus etabliert werden (Fischer und Böhm 2013). A1 - Fischer, Jenny A1 - Höppner, Frank A1 - Böhm, Herwart VL - 27 SP - 177 TI - Gemengeanbau von Mais mit Phaseolus-Bohnen: Einfluss von Sorte und Saatdichte der Bohnen auf die Bestandszusammensetzung SN - 0934-5116 Y1 - 2015/// CY - Göttingen, Deutschland ER - TY - GEN AV - restricted KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert EP - 14 UR - https://orgprints.org/id/eprint/31123/ ID - orgprints31123 A1 - Höppner, Frank A1 - Fischer, Jenny A1 - Böhm, Herwart SP - 10 N2 - Bevor der Mais nach Europa kam, gehörte er aber schon in Amerika und Teilen Afrikas zu den wichtigsten Nutzpflanzen. Traditionell wurde der Mais dort meist nicht alleine, sondern in Mischkultur mit Stangenbohnen für die menschliche Ernährung angebaut. Dabei dient der Mais den rankenden Bohnen als Stützfrucht, diese wiederum fördern durch ihre Stickstofffixierung und Bodenbedeckung einerseits die Bodenfruchtbarkeit und andererseits die Biodiversität. Darüber hinaus werden in diesem Anbausystem sowohl Kohlenhydrate als auch wertvolle Eiweiße gewonnen. Eine alternative Nutzung von Mais-Bohnen-Gemengen bietet die Möglichkeit, ein silierfähiges und energiereiches Futtermittel zu gewinnen, das gegenüber der reinen Maissilage einen höheren Proteingehalt aufweist. In Europa und insbesondere Deutschland könnte dieses Anbausystem ein großes Potential sowohl für die Tierernährung oder auch zur Energiegewinnung für die Biogasproduktion bieten. Vor dem Hintergrund, dass eine nachhaltige Proteinversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere zukünftig verstärkt mit betrieblich oder regional erzeugten Futtermitteln erfolgen soll, wird die Eignung von Mais-Bohnen-Silagen für die Tierernährung aktuell in einem interdisziplinären Forschungsprojekt geprüft, welches gemeinsam vom Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, dem Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde des Julius Kühn-Instituts sowie dem Institut für Tierernährung des Friedrich-Löffler-Instituts bearbeitet wird. Um eine umfassende Bewertung zur Eignung von Mais-Bohnen-Gemengen in der Fütterung vornehmen zu können, ist das Projekt entlang der Produktionskette aufgebaut und schließt den Futterbau, die Silierung, die Bewertung der Rohnährstoffe und sekundären Inhaltsstoffe, die Bestimmung der Verdaulichkeit und Fütterungsversuche an Rindern und Schweinen ein. Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). TI - Gemengeanbau von Mais mit Stangenbohne Y1 - 2016/// ER - TY - CONF SN - 0934-5116 TI - Mischsilierung von Mais mit Stangen- oder Feuerbohne aus ökologischem Anbau Y1 - 2015/09// A1 - Höppner, Frank A1 - Fischer, Jenny A1 - Böhm, Herwart SP - 183 N2 - Mais mit Bohne im Gemenge bietet sich in Mischkultursystemen als Futtergrundlage für die Protein- und Energieversorgung landwirtschaftlicher Nutztiere an. Im Ökologischen Landbau werden beide Pflanzenarten bisher weniger verbreitet angebaut und es gibt kaum Erkenntnisse zur Siliereignung. Zur Prüfung des Silierverlaufes und der Silagequalität wurden Laborsilagen von Mais mit verschieden Bohnensorten als auch Mustermischsilagen für Fütterungsversuche erzeugt. Auch sollte der Einsatz eines biologischen Siliermittels den Silierprozess positiv unterstützen. UR - https://orgprints.org/id/eprint/29592/ EP - 184 ID - orgprints29592 PB - Verlag Liddy Halm KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 13NA006 KW - Gemengeanbau KW - Pflanzenbau KW - Futterbau KW - Silierung KW - Tierernährung KW - Futterqualität KW - Futterwert KW - Proteinversorgung AV - public ER -