@misc{orgprints22059, title = {Kleine G{\"a}rten - gro{\ss}e Wirkungen: Bildungsma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Bewusstseins urbaner G{\"a}rtner mit dem Ziel der {\"O}kologisierung st{\"a}dtischer Fl{\"a}chen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln}, abstract = {Das vorliegende Forschungsvorhaben soll die Zusammenh{\"a}nge zwischen Wissen um {\"o}kologische Bewirtschaftung, deren Umsetzung auf der eigenen Gartenfl{\"a}che sowie dessen Einfluss auf die Wertsch{\"a}tzung und den Konsum von Bioprodukten kl{\"a}ren. Im Forschungsvorhaben sollen zudem Bildungsma{\ss}nahmen erarbeitet werden, die {\"u}ber eine Verbesserung des Wissensstands zur {\"O}kologisierung st{\"a}dtischer Fl{\"a}chen sowie zur Steigerung der Wertsch{\"a}tzung und des Konsums von Biolebensmitteln beitragen. Mit dem vorliegenden Projekt sollen der Kenntnisstand und Wissensbedarf von urbanen G{\"a}rtnern hinsichtlich {\"o}kologischer Gartenbewirtschaftung, ihre Einstellung gegen{\"u}ber dem {\"O}kolandbau sowie ihr Verhalten beim Kauf von Bioprodukten ermittelt werden. Unter Ber{\"u}cksichtigung des bestehenden Bildungs- und Beratungsangebots sollen gemeinsam mit urbanen G{\"a}rtnern und ihren Vereinen bzw. Initiativen einerseits und Beratern aus der {\"o}kologischen Landwirtschaft (Bioland Beratung und Demeter e.V.) andererseits Bildungsma{\ss}nahmen f{\"u}r verschiedene Gruppen von G{\"a}rtnern sowie weitere Ma{\ss}nahmen (z. B. Unterst{\"u}tzung bei der Beschaffung von Betriebsmitteln) entwickelt werden. Diese Ma{\ss}nahmen sollen urbane G{\"a}rtner bei der {\"o}kologischen Bewirtschaftung des eigenen Gartens unterst{\"u}tzen, somit zur nachhaltigen Erzeugung gesunder Lebensmittel anregen und damit gleichzeitig die Wertsch{\"a}tzung des {\"O}kolandbaus sowie das Konsumverhalten im Hinblick auf Bioprodukte st{\"a}rken. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22059/}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 11OE140, Bildungsma{\ss}nahmen, Kleing{\"a}rten, urbane G{\"a}rten, {\"O}kologisierung st{\"a}dtischer Fl{\"a}chen, Biolebensmittel} } @unpublished{orgprints38402, author = {Nadja Kasperczyk and Julia Meier and Ingrid Jahrl}, title = {Kleine G{\"a}rten - gro{\ss}e Wirkungen: Bildungsma{\ss}nahmen zur F{\"o}rderung des {\"o}kologischen Bewusstseins urbaner G{\"a}rtner mit dem Ziel der {\"O}kologisierung st{\"a}dtischer Fl{\"a}chen und der Steigerung des Konsums von Biolebensmitteln}, year = {2020}, keywords = {BOELN, BOEL, B{\"O}L, B{\"O}LN, FKZ 11OE140, Befragung von urbanen Hobbyg{\"a}rtner*innen, Wissensbedarf zum biologischen G{\"a}rtnern, Bildungsma{\ss}nahmen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/38402/}, abstract = {In dem Projekt ?Kleine G{\"a}rten ? gro{\ss}e Wirkungen? wurden rund 500 Kleing{\"a}rtner*innen und 60 G{\"a}rtner*innen aus Gemeinschaftsg{\"a}rten in den St{\"a}dten Berlin, Freiburg, Frankfurt und Hamburg befragt. Erhoben wurden hierbei Kenntnisse und Wissensbedarf zum biologischen G{\"a}rtnern sowie die Einstellungen gegen{\"u}ber dem {\"O}kolandbau und das Kaufverhalten von Bioprodukten. Die zugrunde liegende Hypothese ist, dass Menschen, die biologisch g{\"a}rtnern, auch darauf achten, wie die von ihnen gekauften Produkte hergestellt werden. Fehlendes Wissen wurde in der Befragung als ein wichtiger Faktor identifiziert, der G{\"a}rtner*innen davon abh{\"a}lt, biologisch zu g{\"a}rtnern. Zudem kaufen G{\"a}rtner*innen, die biologisch g{\"a}rtnern, h{\"a}ufiger Biolebensmittel als ?konventionelle? G{\"a}rtner*innen. Auf Grundlage des ermittelten Informationsbedarfs und des bestehenden Informationsangebotes zum biologischen G{\"a}rtnern entwickelte das Projektteam gemeinsam mit Multiplikatoren aus Kleingartenvereinen und Garteninitiativen Ma{\ss}nahmenvorschl{\"a}ge zur F{\"o}rderung des biologischen G{\"a}rtnerns. Davon wurden vier Ma{\ss}nahmen in die Praxis umgesetzt: Biogarten-Schnupperkurse, Alte Sorten-Workshops, Biogarten-News(letter) und ein Biogarten-Selbstcheck online). Dar{\"u}ber hinaus wurden G{\"a}rtner*innen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe n{\"a}her untersucht. Aus den Ergebnissen entstand der Leitfaden ?Biologisches G{\"a}rtnern mit Migrant*innen ? Empfehlungen f{\"u}r gemeinsame Bildungsprojekte?.} }