%0 Generic %F orgprints:19577 %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 11OE036, Pflanzenschutz, Pflanzenschutzstrategien, ökologischer Landbau %T Plattform Pflanzenschutzstrategien im Öko-Landbau %U https://orgprints.org/id/eprint/19577/ %X Ziel des Projekts ist die Weiterentwicklung von Pflanzenschutzstrategien im Ökologischen Landbau. Auf fachlich fundierter Grundlage sollen praxistaugliche und den Grundprinzipen des Öko-Landbaus entsprechende Strategien optimiert und weiterentwickelt werden. Das Projekt wird fachlich durch die Verbände Bioland, Demeter, Naturland und Ecovin, in denen die Praxisbetriebe organisiert sind, sowie die Föko getragen und durch den BÖLW koordiniert. Das Projekt soll die Urteilsfähigkeit der Akteure erhöhen, die Meinungsbildung und Weiterentwicklung des Öko-Landbaus in dem Bereich befördern. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. %0 Generic %A Röhrig, Peter %A v. Mering, Friedhelm %D 2016 %F orgprints:32166 %K BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 11OE036, Pflanzenschutz, Pflanzenschutzstrategien, ökologischer Landbau %T Plattform Pflanzenschutzstrategien im Öko-Landbau %U https://orgprints.org/id/eprint/32166/ %X Im Rahmen des Projekts „Plattform Pflanzenschutzstrategien im Ökologischen Landbau“ wurden Strategien zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökolandbau weiterentwickelt, insbesondere die kurz zuvor etablierte Strategie zur Minimierung des Einsatzes von Kupfer als Pflanzenschutzmittel. Außerdem wurde an Konzepten für eine moderne, transparente Kommunikation zu Strategien und Maßnahmen zur Erhaltung der Pflanzengesundheit im Ökolandbau gearbeitet und mit der Plattform ein Instrument für einen effizienten, fachlich fundierten und verbandsübergreifenden Meinungsaustausch zu Pflanzenschutz-Fragestellungen und insbesondere zu Änderungen hinsichtlich von im Ökolandbau zulässigen Inputs etabliert. Die Projektfragestellungen wurden mit Workshops der beteiligten Institutionen und Expertengutachten bearbeitet und die Ergebnisse über Veröffentlichungen in den relevanten Medien der Bio-Branche und über den direkten Input in die Beratungsnetzwerke der Öko-Verbände kommuniziert. Im Projektverlauf konnten wesentliche Fortschritte bei der Aktualisierung der Kupferminimierungsstrategie erzielt werden, außerdem konnte die Plattform dazu beitragen, Herausforderungen zu identifizieren, die sich für die Praxis und für Hersteller von Ökolandbautauglichen Pflanzenbehandlungsmitteln aus der Novellierung des europäischen und nationalen Pflanzenschutzrechts und von Veränderungen in der EU-Öko-Verordnung ergaben. Auch die Zulassung von Naturstoffen für die Verwendung im Ökolandbau wurde fachlich unterstützt und begleitet.