%I Julius Kühn-Institut (JKI), D-Sanitz %X Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von Öko-Soja in Deutschland sind vielfältige Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden züchterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation zu leisten. So soll durch Züchtung geeigneter Sorten sichergestellt werden, dass die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Bio-Soja für Futter- und Speisezwecke mittelfristig aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative für ökologisch wirtschaftende Betriebe über die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus etabliert werden kann. Dieses Ziel soll durch die Züchtung frühreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren Wärmesummenansprüchen, guter Kühletoleranz, hoher Beikrautunterdrückung bzw. –toleranz, verbesserter biologischer N2-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung innovativer pflanzenbaulicher Maßnahmen zur Verfrühung bzw. zur Verlängerung der möglichen Vegetationszeit erreicht werden. Da in Deutschland den Praktikern häufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, hängt eine weitere Verbreitung des Öko-Sojaanbaus in ganz entscheidendem Maß von der Verfügbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturführung von Soja ab. Daher wird eine ausführliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen für den Anbau von Öko-Soja erstellt, es werden Praxisfeldtage und Akteurworkshops durchgeführt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projekts in einem Soja-Symposium vorgestellt. Für die Selektion fortgeschrittener Zuchtstämme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie hinzugezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial wird über Pflanzenzuchtfirmen und Vermehrungsbetriebe dem Ökologischen Landbau zur Verfügung gestellt und kann auch von konventionellen Landwirten genutzt werden. Die Arbeiten am JKI konzentrieren sich auf eine Verbesserung der Kühletoleranz der Sojabohne. Ziel ist die Etablierung einer effektiven Selektionsmethode für Kühletoleranz in der generativen Phase und basierend auf dieser die Erfassung der genetischen Variation für dieses Merkmal in Zuchtmaterial und genetischen Ressourcen, d.h. die Selektion von Genotypen, welche sich durch eine verbesserte Ertrags- und Qualitätsstabilität auszeichnen. Zu diesem Zweck werden Gefäßversuche in Klimakammern durchgeführt, in welchen der Hülsenansatz erfasst wird und indirekte Selektionskriterien wie Chlorophyllfluoreszenz oder Prolinakkumulation bestimmt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Feldversuchen am Standort Groß Lüsewitz, der für die Sojabohne einen Grenzstandort darstellt, verifiziert. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), Kühletoleranz, Hülsenansatz, Prolin %L orgprints18251 %T Ausweitung des Öko-Sojaanbaus in Deutschland durch züchterische Anpassung und pflanzenbauliche Optimierung (Verbundvorhaben) %K BÖLN, BOELN, BÖL, BOEL, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Sojabohnen, züchterische Anpassung, ökologischer Sojaanbau %T Ausweitung des Sojaanbaus durch züchterische Anpassung und pflanzenbauliche Optimierung (Verbundvorhaben) %L orgprints18309 %I Universität Hohenheim, D-Stuttgart %X Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von Sojabohnen in Deutschland sind Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden züchterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substantiellen Beitrag zur Verbessserung dieser Situation zu leisten. So soll durch Züchtung geeigneter Sorten sichergestellt werden, dass die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Soja für Futter und Speisezwecke mittelfristig aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative für ökologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe über die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus ertabliert werden kann. Dieses Ziel soll durch die Züchtung frühreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren Wärmesummenansprüchen, hoher Beikrautunterdrückung bzw. -toleranz, verbesserter biologischer N-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung innovativer pflanzenbaulicher Maßnahmen zur Verfrühung bzw. zur Verlängerung der möglichen Vegetationszeit erreicht werden. Da in Deutschland den Praktikern häufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, hängt eine weitere Verbreitung des Sojaanbaus von der Verfügbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturführung von Soja ab. Daher wird eine ausführliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen für den Anbau von Soja erstellt, es werden Praxistage und Akteursworkshops durchgeführt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projektes in einem Soja-Symposium vorgestellt. Für die Selektion fortgeschrittener Zuchtstämme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie herangezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial wird über Pflanzenzuchtfirmen und Vermehrungsbetrieben dem Ökologischen Landbau zur Verfügung gestellt und kann auch von konventionellen Landwirten genutzt werden. Der Projektnehmer Universität Hohenheim ist Koordinator des Arbeitspakets 1. In diesm AP werden die Arbeiten zur Erstellung und Weiterentwicklung von frühreifem Soja-Zuchtmaterial für die menschliche Ernährung und für Futterzwecke sowie die Optimierung von Selektionsstrategien durchgeführt. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. (FiBL), D-Frankfurt am Main %X Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1386. Mit dem Anbau von Soja in Deutschland sind vielfältige Vorteile verbunden, die derzeit aufgrund der nicht hinreichenden züchterischen Anpassung der Sojapflanze an unsere Klimate sowie des nicht-flächendeckenden Vorhandenseins von Aufbereitungsanlagen für Futtersoja kaum nutzbar sind. Das Forschungsvorhaben macht es sich zum Ziel, einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation zu leisten. Dieses Ziel soll durch die Bearbeitung drei verschiedener Aspekte erreicht werden: Es werden sowohl neue Sorten gezüchtet als auch pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Maßnahmen erprobt, um auch mit den kühleren Bedingungen und dem Beikrautdruck zurechtzukommen und die Verwertung zu sichern. Im züchterischen Bereich steht die Züchtung frühreifer, tagneutraler, ertragreicher und qualitativ hochwertiger Genotypen mit geringeren Wärmesummenansprüchen, guter Kühletoleranz, hoher Beikrautunterdrückung bzw. -toleranz, verbesserter biologischer N2-Fixierung und gutem Abreifeverhalten sowie der Etablierung. Im pflanzenbaulichen Bereich werden zum Beispiel innovative Maßnahmen zur Verfrühung bzw. zur Verlängerung der möglichen Vegetationszeit erforscht. Im verarbeitungstechnischen Bereich werden unter anderem verschiedene Konzepte zur Sojaaufbereitung geprüft und Qualitätsanforderungen an Soja für die Tierfütterung definiert. Insgesamt soll sichergestellt werden, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Soja für Futter- und Speisezwecke mittel- bis langfristig zu einem größeren Teil aus lokaler Produktion gedeckt werden kann und der Sojaanbau als interessante Einkommensalternative für deutsche Betriebe über die aktuell bestehenden Gunstlagen hinaus etabliert werden kann. Da in Deutschland den Praktikern häufig das Wissen um den Sojaanbau fehlt, hängt eine weitere Verbreitung des Sojaanbaus in ganz entscheidendem Maß von der Verfügbarkeit und Vermittlung von Wissen zur Kulturführung von Soja ab. Daher wird eine ausführliche Anbauanleitung sowie ein Webauftritt mit allen relevanten Themen für den Anbau von Soja erstellt, es werden Praxisfeldtage und Akteurworkshops durchgeführt und die Ergebnisse werden zum Abschluss des Projekts in einem Soja-Symposium vorgestellt. Für die Selektion fortgeschrittener Zuchtstämme werden Landwirte und Vertreter der verarbeitenden Industrie hinzugezogen. Das im Verlauf des Projektes erstellte Zuchtmaterial soll Pflanzenzuchtfirmen zur Sortenentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. %L orgprints19821 %T Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland durch züchterische Anpassung sowie pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Optimierung (Verbundvorhaben) %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), Kühletoleranz, Bradyrhizobien, Tofu, Selektion, Züchtung, Verfrühung, Eiweisspflanzen %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), D-Frankfurt (Gesamtkoordination) %X Die Arbeiten im Sojaforschungsprojekt waren erfolgreich und konnten wichtige Impulse für die Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland geben. So sind die entwickelten Stämme und Kreuzungsnachkommen eine Basis für den Aufbau einer eigenständigen deutschen Sojazüchtung. Die Sorten Korus und Protibus erwiesen sich als besonders geeignet für die Tofuherstellung. Die im Projekt entwickelte Labortofurei ist ein Züchtungsinstrument zur Identifikation vielversprechender Genotypen, mit dem auch die weitere Entwicklung frühreifer Tofusojasorten unterstützt werden kann. In Gefäßversuchen konnte gezeigt werden, dass die Reaktion auf Kühlestress während der Hülsenansatzphase zwischen den Sorten variiert und es tolerante, kompensierende und sensitive Sorten gibt. Die praktische Selektion auf Kältetoleranz war erfolgreich und für die Selektion auf Unkrauttoleranz konnte ein System etabliert werden. Bis auf das Präparat Radicin können die vorhandenen kommerziellen Bradyrhizobienpräparate für den Praxiseinsatz empfohlen werden. Die Hypothese, dass die Selektion des Symbiosepartners auf Kühletoleranz lohnenswert ist, wurde bestätigt. Bei der Sortenprüfung in ganz Deutschland zeigte sich, dass die Anbauwürdigkeit von Soja gut und nur an wenigen der geprüften Standorte nicht gegeben war. Die 00-Sorte ES-Mentor lieferte insgesamt die höchsten Relativerträge sowie den höchsten Rohproteinertrag, bei den 000-Sorten schnitt Sultana besonders gut ab. Eine Variation der Saatzeit sowie verschiedene Verfrühungstechniken erweisen sich nicht als ertragsrelevant. Beim Erfolg der Unkrautregulierung mit Torsionshacke, Fingerhacke und Flachhäufler gab es keine Unterschiede. Im Dammanbau lassen sich Sojabohnen mit gutem Unkrautregulierungserfolg kultivieren. Bei der Sojaaufbereitung sollte eine unnötig hohe Erhitzung der Bohnen bei der Aufbereitung vermieden werden, da durch die Erhitzung neben der Trypsininhibitoraktivität auch Eiweißverdaulichkeit reduziert werden. Mit ausschließlich indirekter, länger einwirkender, trockener Wärme (z. B. Biogasabwärme), ist es schwierig, gute Aufbereitungsqualitäten zu erzielen. Der Wissenstransfer mit Feldtagen und Website www.sojainfo.de war wichtig und erfolgreich zur Steigerung des Interesses am heimischen Sojaanbau. %A Klaus-Peter Wilbois %A Ann-Kathrin Spiegel %A Ludwig Asam %A Christiane Balko %A Heiko Becker %A Estelle Berset %A Andreas Butz %A Thorsten Haase %A Antje Habekuß %A Volker Hahn %A Jürgen Heß %A Bernd Horneburg %A Bianka Hüsing %A Maik Kohlbrecher %A Christian Littmann %A Monika Messmer %A Martin Miersch %A Anke Mindermann %A Helmut Nußbaumer %A Frank Ordon %A Jürgen Rechnagel %A Hannes Schulz %A Kerstin Spory %A Dieter Trautz %A Jürgen Unsleber %A Maria Vergara %A Rainer Vogel %A Werner Vogt-Kaute %A Barbara Wedemeier-Kremer %A Steffi Zimmer %A Tim Zurheide %L orgprints28484 %T Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland durch züchterische Anpassung sowie pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Optimierung %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), Kühletoleranz, Bradyrhizobien, Tofu, Selektion, Züchtung, Verfrühung, Eiweisspflanzen %D 2014 %E C. Pekrun %E M. Wachendorf %E T. Müller %E J. Utermann %E A. Düker %A Steffi Zimmer %A Monika Messmer %A Thorsten Haase %A Anke Mindermann %A Hannes Schulz %A Klaus-Peter Wilbois %A Jürgen Heß %L orgprints22170 %T Eignung von Bradyrhizobien-Impfpräparaten zur Inokulation von Sojabohnen %J Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften Band 24 Bodenfruchtbarkeit – Bedeutung und Bestimmung in Pflanzenbau und Bodenkunde %I Verlag Liddy Halm %X Wie jede andere Leguminose, kann auch die Sojabohne (Glycine max (L.) Merr.) mit Hilfe von Soja-spezifischen Knöllchenbakterien (Bradyrhizobium japonicum) Luft-Stickstoff binden. Da die Bradyrhizobien natürlicherweise nicht in den mitteleuropäischen Böden vorkommen, müssen die Samen der Sojabohne mit kommerziell verfügbaren Bradyrhizobien-Impfpräparaten inokuliert werden. Beim Anbau hat sich in den letzten Jahren jedoch gezeigt, dass die Inokulation vor allem in kühleren Klimaten bei einzelnen Präparaten zu unzuverlässiger Knöllchenbildung und damit ungenügender Stickstoffbindung führen kann. Ziel dieser Arbeit ist es, die Eignung kommerziell verfügbarer Bradyrhizobien-Impfpräparate zur Inokulation der Sojabohne zu prüfen. %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 11NA001, FKZ 11NA002, FKZ 11NA003, FKZ 11NA004, FKZ 11NA005, FKZ 11NA006, FKZ 11NA007, FKZ 11NA008, Soja (Glycine max), Kühletoleranz, Bradyrhizobien, Tofu, Selektion, Züchtung, Verfrühung, Pflanzenzüchtung, Eiweisspflanzen %D 2012 %C Göttingen, Deutschland %P 341-342