%0 Generic %F orgprints:16631 %K BÖL, BOEL, FKZ 07OE040, Biolebensmittel, regionale Wertschöpfungsketten, Südharz-Kyffhäuser, Stettiner Haff, Begleitforschung %T Biolebensmittel in öffentlichen Kantinen – Erfassung der regionalen Wirkungen eines Modellprojekts in den ostdeutschen Modellregionen „Stettiner Haff“ und „Südharz-Kyffhäuser" %U https://orgprints.org/id/eprint/16631/ %X Das begleitende Forschungsprojekt „Biolebensmittel in öffentlichen Kantinen – Erfassung der regionalen Wirkungen eines Modellprojekts in den ostdeutschen Modellregionen Stettiner Haff und Südharz-Kyffhäuser“ begleitete und evaluierte die Wirkungen des Modellprojekts „Versorgung in den öffentlichen Kantinen in den Modellregionen Stettiner Haff und Südharz-Kyffhäuser mit Biolebensmitteln – ein Beitrag zur Verbesserung der Standortqualität in den Modellregionen für den demographischen Wandel in den Neuen Ländern“. Dieses Modellprojekt unterstützte regionale Akteure mittels Beratung dabei, verstärkt regionale Bio-Lebensmittel in öffentlichen Küchen einzusetzen. Es wurde von einer Berliner Unternehmensberatung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführt. Ziele des hier beschriebenen Begleitprojekts waren zum einen die Erfassung und Evaluierung der kurz- und mittelfristigen Wirkungen des Modellprojekts, zum andern die Überprüfung der Eignung derartiger Modellvorhaben als Katalysatoren für nachhaltige regionale Entwicklung inklusive der Untersuchung, welchen Beitrag die Einführung von Biolebensmitteln in öffentlichen Küchen zur regionalen Lebensqualität leistete. In einer ex-post-Evaluation wurden die unmittelbaren und mittelbaren Wirkungen der Umsetzung in zwei Intervallen untersucht. Dabei zeigte sich, dass in den beiden Modellregionen zwar vielfältige Aktivitäten durchgeführt wurden, die wesentlichen positiven Entwicklungen im Verlauf des Modellprojekts aber in der Verbesserung bzw. Verstetigung der Zusammenarbeit von Akteuren erzielt werden konnten. Darüber hinaus konnten aufgrund der Kürze des Modellprojekts sowie der Begleitforschung in mehreren Teilprojekten nur dann Erfolge erzielt werden, wenn die jeweiligen Projektideen bereits zu Beginn des Modellprojekts recht konkret waren und die Akteure über eigene finanzielle und zeitliche Ressourcen verfügten. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. %0 Generic %A Schäfer, Martina %A Schröder, Carolin %A Leucht, Claudia %D 2009 %F orgprints:16683 %K BÖL, BOEL, FKZ 07OE040, Bio-Lebensmittel, regional, öffentliche Küchen, Kantinen, Außer-Haus-Verpflegung, Standortqualität %T Biolebensmittel in öffentlichen Kantinen - Erfassung der regionalen Wirkungen eines Modellprojekts in den ostdeutschen Modellregionen "Stettiner Haff" und "Südharz-Kyffhäuser" %U https://orgprints.org/id/eprint/16683/ %X Das begleitende Forschungsprojekt „Biolebensmittel in öffentlichen Kantinen - Erfassung der regionalen Wirkungen eines Modellprojekts in den ostdeutschen Modellregionen Stettiner Haff und Südharz-Kyffhäuser“ begleitete und evaluierte die Wirkungen des Modellprojekts „Versorgung in den öffentlichen Kantinen in den Modellregionen Stettiner Haff und Südharz-Kyffhäuser mit Biolebensmitteln - ein Beitrag zur Verbesserung der Standortqualität in den Modellregionen für den demographischen Wandel in den Neuen Ländern“. Dieses Modellprojekt unterstützte regionale Akteure mittels Beratung dabei, verstärkt regionale Bio Lebensmittel in öffentlichen Küchen einzusetzen. Es wurde von einer Berliner Unternehmensberatung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführt. Ziele des hier beschriebenen Begleitprojekts waren zum einen die Erfassung und Evaluierung der kurz- und mittelfristigen Wirkungen des Modellprojekts, zum andern die Überprüfung der Eignung derartiger Modellvorhaben als Katalysatoren für nachhaltige regionale Entwicklung inklusive der Untersuchung, welchen Beitrag die Einführung von Biolebensmitteln in öffentlichen Küchen zur regionalen Lebensqualität leistete. In einer ex-post-Evaluation wurden die unmittelbaren und mittelbaren Wirkungen der Umsetzung in zwei Intervallen untersucht. Dabei zeigte sich, dass in den beiden Modellregionen zwar vielfältige Aktivitäten durchgeführt wurden, die wesentlichen positiven Entwicklungen im Verlauf des Modellprojekts aber in der Verbesserung bzw. Verstetigung der Zusammenarbeit von Akteuren erzielt werden konnten. Darüber hinaus konnten aufgrund der Kürze des Modellprojekts sowie der Begleitforschung in mehreren Teilprojekten nur dann Erfolge erzielt werden, wenn die jeweiligen Projektideen bereits zu Beginn des Modellprojekts recht konkret waren und die Akteure über eigene finanzielle und zeitliche Ressourcen verfügten.