%I Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. (FiBL), D-Frankfurt am Main %X Ziel des Projektes ist die Fortführung des BÖL-Projektes 03 OE 569 "Netzwerk im ökologischen Gemüsebau". Das Projekt sollte bei seiner Entstehung im Jahre 2004 zwei Aufgabenbereiche im Versuchs- und Beratungswesen für den ökologischen Gemüsebau übernehmen: Sammlung von Fragestellungen aus der Praxis einerseits und Aufbereitung vorhandener und künftiger Forschungsergebnisse für Beratung und Praxis andererseits mit dem Ziel einer verbesserten Transparenz in der Kommunikation zwischen Praxis, Beratung, Versuchswesen und Wissenschaft; Koordination der Versuchstätigkeit mit dem Ziel der Effizienzsteigerung vorhandener Personal- und Versuchsflächenkapazitäten. Das Netzwerk soll nach der ersten Aufbauphase von drei Jahren (2004 - 2007) und der nun folgenden zweijährigen Verlängerung in der Lage sein, sich durch Unterstützung der Anbauverbände und der Praxis sowie ggf. aus Mitteln der Bundesländer, zu deren Aufgaben die gartenbauliche Beratung und deren Koordination ja gehört, selbst zu tragen. Ziele sind Stabilisierung der neuen Strukturen in der Vernetzung von Versuchsanstellern, Beratung, Wissenschaft und Praxis, sowie der Versuchsansteller untereinander durch weitere Betreuung der Focusgruppenarbeit, des Versuchsansteller-Intranets und der bundesweiten Workshops, Fortführung und weitere Etablierung der laufenden Aufbereitung aktueller Versuchsergebnisse, Zusammenfassung der Versuchsfragen und Koordination neuer Versuchsanstellungen auf Länder- und Bundesebene, weitere Effektivierung des Informationsflusses Praxis – Versuchsansteller – Praxis über die Informationskanäle Printmedien und Internet – auch auf internationale Ebene, Erarbeitung eines Konzeptes, um durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten (bspw. Anbauverbände, Praxis, Bundesländer) eine dauerhafte Fortführung des Netzwerkes sicherzustellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. %L orgprints19435 %T Netzwerk im ökologischen Gemüsebau %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569, Netzwerk, ökologischer Gemüsebau, Wissenstransfer %L orgprints19434 %A Bettina Billmann %A Boris Liebl %A Rudolf Regnat %I Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), D-Frankfurt am Main %X Im Jahr 2004 wurde im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau das Projekt "Netzwerk im ökologischen Gemüsebau" initiiert. Ziel war es, die Kommunikation zwischen Versuchswesen, Wissenschaft und Beratung im ökologischen Gemüsebau zu verbessern und dadurch der Praxis uneingeschränkten Zugang zu Versuchsergebnissen zu ermöglichen. Das Projekt 06OE344 stellte die zweite Phase dieses Vernetzungsprojektes dar. Es wurde initiiert, um einige in der ersten Projektphase eingeführte und in der Nutzung noch nicht selbstverständliche Instrumente besser zu etablieren. Nach der zweijährigen Laufzeit konnten alle in den beiden Projektphasen verbesserten oder neu geschaffenen Instrumente in die Hände der Akteure aus Forschung und Beratung zurückgelegt werden. Die Gesamtkoordination der anfallenden Arbeiten wird von der Landwirtschaftskammer NRW übernommen. Ergebnisse Im Teilprojekt 'Vernetzung' wurde das 2004 eingeführte Instrument bundesweiter Focusgruppen, mit dessen Hilfe eine gezielte und flexible Zusammenarbeit von Forschern und Beratern möglich ist, nochmals überarbeitet und besser etabliert. Außerdem wurde auf der OLAT-Homepage der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg ein Internet-Tool geschaffen, das den Versuchsanstellern eine moderne Kommunikationsplattform mit Möglichkeiten für zentrale Datenablage, archivierbare Telefon- und Videokonferenzen sowie Online-Dokumentbearbeitung bietet. Auch auf internationaler Ebene konnte das Projekt zu einer Vernetzung entscheidend beitragen. Im Teilprojekt 'Workshops' konnten – z. T. auch mit Teilnehmern aus Praxis und Beratung – drei Workshops zur Vernetzung und zum Informationsaustausch durchgeführt werden. Im Anschluss an den letzten Workshop fand im Oktober 2009 der '1. International Workshop Research on Organic Vegetable Production' statt. Im Teilprojekt 'Informationsaufbereitung' wurden – wie seit 2005 üblich – alle Versuchsberichte in die öffentlich zugängliche Mediendatenbank der ökologischen Gartenbauberater eingestellt. Weiterhin hatten die Versuchsansteller die Möglichkeit, ihre Versuchsergebnisse von einer Fachkraft für die Veröffentlichung in einschlägigen Zeitschriften aufbereiten zu lassen. Weitere Informationen finden sich auf der Projekt-Homepage www.oekogemuesebau.net. %D 2009 %T Netzwerk im ökologischen Gemüsebau %K BÖL, BOEL, BÖLN, BOELN, FKZ 06OE344, Netzwerk, ökologischer Gemüsebau, Wissenstransfer, Vernetzung, Workshop %D 2009 %C Marzling, Deutschland %K Grünkohl, Kohlmottenschildlaus, Weiße Fliege, Bekämpfungsmaßnahmen, Pflanzenschutzmittel, Qualität, Versuchsbetrieb Bamberg, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %L orgprints16244 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X 2008 wurde am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) ein Versuch zur Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus an Grünkohl durchgeführt. Es galt zu klären, welche der aktuell zugelassenen und verfügbaren Spritzmittel in der Lage sind, einen Populationsaufbau zu verhindern, um einen vermarktungsfähigen Grünkohl zu erzeugen. Getestet wurden die Mittel Spruzit, Quassia und Neem Azal TS in verschiedenen Varianten im Vergleich mit einer Netzabdeckung über die gesamte Kulturzeit %P 32-32 %T Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus im Grünkohl bleibt schwierig %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 03/2009 %X 2008 wurde am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) ein Sortenversuch mit frühen bis mittelfrühen Sommerzwiebeln (gepflanzt) durchgeführt. Getestet wurden 12 Sorten, 4 davon waren "samenfeste Sorten" aus Ökovermehrung, 8 Sorten davon waren Hybriden, darunter 2 Sorten mit Mehltauresistenz. Bonitiert wurden neben dem Ertrag verschiedene Parameter zur Qualitätsbewertung, so z.B. auch die Lagerfähigkeit. %L orgprints16241 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %C Marzling, Deutschland %D 2009 %K Sommer-Zwiebeln, Sorten, Pflanzung, Ökovermehrung, Hybriden samenfeste Sorten, Pflanzengesundheit, Ertrag, Qualität, Nachernteverhalten, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 02/2009 %T Frühe bis mittelfrühe Sommerzwiebel im Test %P 23-24 %A Rudolf Regnat %L orgprints16238 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X An der LVG Heidelberg wurden 2008 verschiedene Versuche zu Topf-Koriander durchgeführt. Es wurden sechs Herkünfte geprüft, insbesondere hinsichtlich ihrer Reaktion auf eine reduzierte Tageslänge, verschiedene Konzentrationen von flüssiger Nachdüngung verglichen sowie die Auswirkung mechanischer Reizungen auf das Wachstum untersucht. %K Koriander, Topfkultur, Topf-Koriander, Sorten, Herkünfte, Düngung, Tageslänge, Qualität, Wuchs, mechanische Reizung Gewächshausanbau, Ertrag, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2009 %C Marzling, Deutschland %N 02/2009 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T Koriander im Topf - Sorten, Düngung, Mechanische Reizung %P 18-19 %D 2009 %C Marzling, Deutschland %K Spinat, tierische Dünger, Zukaufdünger, pflanzliche Dünger Düngungsstufen, Ertrag, Queckbrunner-Hof, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %L orgprints16242 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %X Auf dem Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof (DLR Rheinland, Schifferstadt) wurde 2008 ein Düngungsversuch zu Spinat durchgeführt. Getestet wurden 7 verschiedene Dünger in zwei Düngerstufen (100 bzw. 150 kg N/ha N-Sollwert). Ziel dieses Versuches war es, insbesondere die Wirkung von überwiegend pflanzlichen Düngern unter kühlen Bedingungen an der relativ schnell wachsenden Kultur Spinat zu testen (Ertragsvergleich). %T N-Dünger und N-Düngungshöhe bei Spinat %P 42-42 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 02/2009 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 02/2009 %P 22-22 %T Sommer-Kopfsalate im Sortentest %X 2008 wurde am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) ein Sortenversuch mit Sommer-Kopfsalaten durchgeführt. Getestet wurden insgesamt 12 Sorten, von denen 9 aus Ökovermehrung stammten. Drei Sorten standen nur konventionell ungebeizt zur Verfügung. %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %L orgprints16239 %A Rudolf Regnat %C Marzling, Deutschland %D 2009 %K Sommer-Kopfsalat, Sorten, Kopfsalat, Ökovermehrung, Pflanzengesundheit, Ertrag, Qualität, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %X Am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) fand in Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan und dem Lehr- und Beispielsbetrieb Deutenkofen im Rahmen des Projektes "Erdbeersorten für Bayern" 2008 ein Vergleichsanbau von 20 Erdbeersorten (konventionelle Frigos) verschiedener Reifegruppen (von "Früh" bis "Spät")statt. %L orgprints16203 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %K Erdbeeren, Sorten, konventionelle Vermehrung, Frigos marktfähiger Ertrag, Wuchs, Qualität, Gesundheit, Geschmack , BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %C Marzling, Deutschland %D 2009 %N 01/2009 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T 20 Erdbeersorten im Vergleichsanbau %P 22-23 %K Tomaten, Sorten, 60g-Typen, Unterglas-Anbau, Gesundheit, Ertrag, Geschmack, Pflanzengesundheit, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2009 %C Marzling, Deutschland %L orgprints16236 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X 2008 wurde am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) in Absprache mit der Versuchsanstalt in Heidelberg ein Tomatensorten-Versuch mit "60g-Typen" durchgeführt. Es sollte herausgefunden werden, ob es Alternativen bzw. Verbesserungen zur Sorte 'Campari' gibt. %P 24-25 %T Campari als Königin der 60g-Tomaten enttrohnt %N 01/2009 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %P 26-27 %T Sortenvergleich Herbstporree %N 01/2009 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %K Herbstporree, Lauch, Ökovermehrung, Pflanzengesundheit, Ertrag, Qualität, Netzabdeckung, BT-Präparate, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2009 %C Marzling, Deutschland %L orgprints16237 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %X 2008 wurde am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) ein Sortenversuch mit Herbstporree durchgeführt. Getestet wurden 15 Sorten, 8 davon aus Ökovermehrung, 7 Sorten konventionell ungebeizt. Bewertet wurden die Qualitätsparameter Blattfarbe, -stellung, Schaftlänge und -dicke sowie der Ertrag. Zudem wurden die Pflanzenschutzverfahren "Netzabdeckung" und "Spritzungen mit Xentari" (Bac. thur. Präparat) verglichen. %T Sortenvergleich Zuckermais - Neue Öko-Zuckermais-Sorten in Sicht %P 12-13 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 01/2009 %D 2009 %C Marzling, Deutschland %K Zuckermais, Sorten, Vergleich, supersüß, normalsüß, konventionelle Züchtung, Ökozüchtung, marktfähiger Ertrag, Zuckergehalte, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %A Rudolf Regnat %L orgprints16202 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) fand 2008 ein Vergleichsanbau von 20 supersüßen und zwei normalsüßen Sorten Zuckermais statt. Weltweit gibt es nur fünf Züchter von Zuckermais, von denen sich vier in den USA befinden. In Anbetracht der räumlichen Konzentration der konventionellen Maiszüchtung und der dadurch steigenden Gefahr der gentechnischen Verunreinigung galt den fünf Sorten aus Ökozüchtung (dabei Probesaatgut von drei Sativa-Selektionen) ein besonderes Interesse. Bewertet wurden marktfähiger Ertrag und Süße. %X Auf dem Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof (DLR Rheinland-Pfalz, Schifferstadt) wurden 2006 und 2007 einige Sorten Chicorée im Vergleich angebaut und sowohl der Feldanbau als auch die Ergebnisse ihrer anschließenden Treiberei bewertet (Versuch läuft auch 2008/2009 mit Sortenerweiterung). Getestet wurden ff. Sorten: Atlas (öko), Platine, Lightning, Totem, Yellora (öko), Redoria. %A Rudolf Regnat %L orgprints16194 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %K Chicoree, Sorten, Anbau, Treiberei, Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %C Marzling, Deutschland %D 2008 %N 05/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T Chicoree-Sorten im Vergleich - Wurzelproduktion und Treiberei %P 30-31 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 05/2008 %T Cocktail- und Kleinfruchttomaten im Vergleich %P 40 %L orgprints16196 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Auf dem Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof (DLR Rheinland, Schifferstadt) wurden 2007 fünf kleinfrüchtige gegen zwei großfrüchtige Sorten Tomaten hinsichtlich Geschmack, Gesundheit und Ertragsfähigkeit getestet. %D 2008 %C Marzling, Deutschland %K kleinfrüchtige Tomaten, Sorten, unter Glas, Ertrag, Geschmack, Gesundheit, Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %P 54-55 %T Düngung von Kohlrabi und Chinakohl - pflanzliche und tierische Dünger im Vergleich %N 05//2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %K Kohlrabi, Chinakohl, Düngung, tierische Dünger, pflanzliche Dünger, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %A Rudolf Regnat %L orgprints16198 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Auf dem Versuchsbetrieb Queckbrunnerhof (DLR Rheinland, Schifferstadt) wurden 2008 bei der Frühjahrskultur von Kohlrabi und Chinakohl neue Dünger auf pflanzlicher Basis mit den gängigen Düngern auf tierischer Basis verglichen. %A Rudolf Regnat %L orgprints16397 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Der Artikel fasst die Versuche aus den Jahren 2007 und 2008 mit Winterfeldsalat unter Glas und im Folienhaus des Versuchsbetriebes für ökologischen Gemüsebau in Bamberg zusammen. Hierzu wurden 12 verschiedene Sorten in vier Sätzen bzw. Varianten (zwei temperiert im Gewächshaus und zwei kalt im Folienhaus) angebaut. %K Feldsalat, Sorten, Winteranbau, Gewächshausanbau, Versuchsbetrieb Bamberg, Keimfähigkeit, Gesundheit, Ertrag, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %N 05/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T Sortentest: Feldsalat im Winteranbau im Gewächshaus/ Folienhaus %P 44-45 %K Rucola, Sorten, Herkünfte, Gewächshausanbau, Kaltes Folienhaus, Gesundheit, Ertrag, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %A Rudolf Regnat %L orgprints16197 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Im Frühjahr 2005 und 2006 wurden am Versuchsbetrieb für ökologischen Gemüsebau der LVG Heidelberg verschiedene Sorten bzw. Herkünfte von Rucola im frostfreien Folienhaus angebaut. Sechs verschiedene Sorten/ Herkünfte wurden auf ihre Eignung und Ertargsfähigkeit hin gestest und hinsichtlich Gesundheit, Schosserneigung und Ertrag miteinander verglichen. %T Verschiedene Sorten/ Herkünfte Rucola im Frühjahrsanbau %P 35-36 %N 05/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %K Minigurken, Gurken, Unterglas-Anbau, Pflanzenstärkungsmittel, Falscher Mehltau, Echter Mehltau, Pflanzengesundheit, Ertrag, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %C Marzling, Deutschland %D 2008 %X 2008 wurden am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) an der Minigurkensorte ´Katrina´ (veredelt auf RS 841 improved)im Gewächshausanbau vier verschiedene aktuelle Pflanzenstärkungsmittel auf ihre Wirksamkeit gegen Falschen und Echten Mehltau getestet. %A Rudolf Regnat %L orgprints16199 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %P 47-47 %T Wirksamkeit von Pflanzenstärkungsmitteln gegen Mehltaupilze an Minigurken %N 05/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %K Feldsalat, Sorten, Winteranbau, Gewächshausanbau, Versuchsbetrieb Bamberg, LVG Heidelberg, Keimfähigkeit, Gesundheit, Ertrag, Pflanzweite, Topfgröße, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %L orgprints16190 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Der Artikel fasst die Versuche aus den Jahren 2006 und 2007 mit Winterfeldsalat unter Glas der Versuchsbetriebe für ökologischen Gemüsebau LVG Heidelberg und LWG Bamberg zusammen. Verglichen wurden vier Sorten verschiedener Vermehrer hinsichtlich Ertrag, Keimfähigkeit, Gesundheit, Pflanzweite und Topfgröße. %T Feldsalat-Sorten und Herkünfte im Vergleich %P 30-31 %N 04/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 03/2008 %P 24-24 %T Brokkoli-Sorten für den Herbstanbau %A Rudolf Regnat %L orgprints16189 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Im Herbst 2007 wurden auf dem Gemüsebauversuchsbetrieb in Bamberg (Bayr. Landesanstalt für Wein- u. Gartenbau) 10 Brokkoli-Sorten (darunter 2 ökovermehrte sowie 2 CMS-Hybriden für den Herbstanbau im Vergleich angebaut. Bei kühler und feuchter Witterung wurden unter Kulturschutznetz sehr gute Qualitäten und Aberntequoten erzielt. %D 2008 %C Marzling, Deutschland %K Brokkoli, Sorten, Herbstanbau, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %T Radicchio für den Sommer-/Herbstanbau %P 23-23 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %N 03/2008 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %K Radicchio, Sorten, Freiland, Versuchsbetrieb Bamberg, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %L orgprints16187 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Im Sommer/ Herbst 2007 wurden am Kompetenzzentrum für ökologischen Gemüsebau Bamberg sechs Sorten Radicchio (alle von Bejo) in einem Vergleichsanbau getestet. %P 18 %T Aktuelle Sortenerfahrungen bei Rhabarber %N 02/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %K Rhabarber, Sorten, Versuchsbetrieb Bamberg, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %L orgprints16182 %A Rudolf Regnat %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %X Am Kompetenzzentrum für den ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt f. Wein- u. Gartenbau) wurde 2004 ein Rhabarber-Sortiment mit neun Sorten (ökologische Vermehrung) gepflanzt, ergänzt in 2005 durch drei kanadische Sorten (konventionelle Vermehrung). Es werden die Ergebnisse aus der 3. bzw. 2. Erntesaison beschrieben. %L orgprints16184 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %X Am Kompetenzzentrum für den ökologischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt f. Wein- u. Gartenbau) werden standardmäßig Nützlinge eingesetzt. Im Jahr 2007 wurden eine neue Raubmilbenart (Amblyseius swirskii) und eine neue Gallmückenart (Feltiella acarisuga) als Gegenspieler der Spinnmilben in Ergänzung zu Phytoseiulus persimilis, Amblyseius cucume¬ris/barkeri und Amblyseius californicus getestet. Der Artikel beschreibt die Ergebnisse, unter besonderer Berücksichtigung der Kosten und des Arbeitsbedarfes. %K Nützlinge, unter Glas, Spinnmilben, Amblyseius swirskii, Feltiella acarisuga, Versuchsbetrieb Bamberg, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %N 02/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %P 30 %T Neue Nützlinge zur Spinnmilbenregulierung im Versuchsanbau unter Glas %L orgprints16183 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %X Im Frühjahr 2007 wurden an der LVG Heidelberg acht Sorten Stangenbohnen mit breiten Hülsen einem Vergleich hinsichtlich ihrer Eignung und Ertragsfähigkeit im kalten Folienhaus unterzogen. Verglichen wurden zwei Sorten aus ökologischer Vermehrung - Trebona (Bi), Helda (Vit) und sechs konventionelle Sorten - Eva (Hi), Dea (Hi), Donna (Hi), Musica (NZ), Limka (EZ), Pantheon (EZ). Der Artikel beschreibt die Ergebnisse des Sotenversuches. %K Stangenbohnen, Sorten, Folienhaus, Gewächshaus, LVG Heidelberg, BÖL, BOEL, FKZ 06OE344, FKZ 03OE569 %D 2008 %C Marzling, Deutschland %N 02/2008 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T Sortenvergleich Stangenbohnen im kalten Folienhaus %P 19-19 %I Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung GbR %T Veredelungen bei den Solanaceen im Gewächshaus %P 20-22 %V 01 %X Auch im ökologischen Anbau von Tomaten, Paprika und Auberginen werden vermehrt veredelte Pflanzen eingesetzt. Am Markt werden für jede Kulturart verschiedene Unterlagen angeboten. Am Kompetenzzentrum für den ökoloischen Gemüsebau in Bamberg (Bayr. Landesanstalt f. Wein- u. Gartenbau) wurden in 2007 hierzu umfangreiche Vergleiche durchgeführt. Es zeigte sich, dass die Wahl der Unterlage eine massive Auswirkung auf den Ertrag haben kann. Nicht alle Unterlagen sind für den Bioanbau gleich gut geeignet. Bei der Auswahl der passenden Unterlage reicht es keinesfalls die Resistenzen zu betrachten, auch andere Faktoren müssen Beachtung finden. %L orgprints15983 %J ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief %A Rudolf Regnat %D 2008 %K Ökoanbau Unterlagen Tomaten Paprika Auberginen Gewächshausanbau BÖL, BOEL, FKZ 06OE344