%L orgprints12938 %T Dynamik des Kaufverhaltens im Bio-Sortiment %K BÖL, BOEL, FKZ 06OE246, Nachfrageverhalten, Nachfrageentwicklung, Öko-Produkte, Kaufverhalten, Bio-Lebensmittel, purchase behaviour, organic products %X Ziel ist es, das Einkaufsverhalten bei Bio-Lebensmitteln im Zeitablauf und die individuellen Beweggründe für dessen Veränderungen zu erforschen. Hierfür stehen erstmals valide und repräsentative Daten zur Nachfrage nach Bio-Produkten des GfK-Haushaltspanels über mehrere Jahre (seit Januar 2004) zur Verfügung. Behandelt werden u. a. die Themen Loyalität zu Bio-Produkten, Korrelation des Kaufsverhaltens mit Einstellungsdimensionen, Verwechslung von Bio- mit konventionellen Produkten und Identifikation von Sortimentslücken. Über eine internetbasierte Auswertungssoftware hat die ZMP Zugriff auf die Rohdaten der GfK zu frischen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Milch, Fleisch etc. Damit kann sie für frische Lebensmittel selbstständig deskriptive Analysen durchführen. Komplexere multivariate Analysen werden von der Universität Kassel mit einem eigens für sie von der GfK selektierten Datensatzes durchgeführt. Die ZMP veröffentlicht regelmäßig Ergebnisse in Organic Eprints bzw. oekolandbau.de,in ZMP-Publikationen und auf Vorträgen. %I ZMP GmbH in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel %K BÖL, BOEL, FKZ 06OE246, Biomarkt, Bio-Markt, Käse %D 2008 %P 3-4 %J MafoBriefe 2008 %N 08 %X Im 1. Halbjahr 2008 5,5 Prozent weniger Bio-Käse verkauft – durch höhere Preise Umsatzsteigerung um 17,2 Prozent – durch konventionellen Käse ersetzt und weniger Einkäufe – Einbußen bei SB-Ware und im Discounter, Thekenware im Plus. %I ZMP GmbH, Bonn %A Barbara Bien %L orgprints14577 %T Bio-Käse: Discounter verlieren Marktanteile %X Das Dokument beinhaltet eine PowerPoint-Präsentation mit aktuellen Zahlen für 2007 zu Bio-Lebensmitteln in Deutschland. Analysiert werden die Bio-Frische (Gemüse, Obst, Kartoffeln, Eier, Käse, Brot, Geflügel, Fleisch- und Wurstwaren), Bio-Molkereiprodukte (Milch, Joghurt, Quark, Butter), das Bio-Trockensortiment (Baby-Glaskost, Müsli, TK-Gemüse, Nudeln, Mehl, Süßgebäck und pikante Brotaufstriche) und Bio-Säfte (Obst- und Gemüsesaft). Welche Produkte und welche Vermarktungswege sind besonders erfolgreich? Basis sind Daten der Panelinstitute GfK, Nielsen und bioVista. Außerdem wird ein Projekt von der Uni-Kassel und der ZMP zur Dynamik des Kaufverhaltens im Bio-Sortiment vorgestellt. Dieses wird durch das Bundesprogramm Ökologischer Landbau gefördert. %D 2008 %K BÖL, BOEL, FKZ 06OE246 %L orgprints13264 %A Barbara Bien %A Fabian Buder %A Dr. Paul Michels %T Verbrauchertrend Bio - Dynamik des Kaufverhaltens in Deutschland %K Bio, Frische, Molkereiprodukte, Obst, Gemüse, Nachfrage, Kaufverhalten, Fleisch, Eier, BÖL, BOEL, FKZ 06OE246 %D 2009 %L orgprints15535 %A Barbara Bien %A Paul Michels %T Dynamik des Kaufverhaltens im Bio-Sortiment %X In den vergangenen Jahren profitierten die Bio-Branche unisono vom Boom. Inzwischen zeigt sich ein differenziertes Bild. Je nach Produkte und Vertriebsweg verzeichnet die ZMP wachsende, stagnierende oder rückläufige Märkte. Neulistungen im Lebensmitteleinzelhandel puschen den Markt zwar weiterhin, die absatzstärksten Bio-Produkte gehören jedoch schon länger zum Sortiment. Darüber hinaus beeinflussen das schlechtere Konsumklima und die Lage an den Rohstoffmärkten den Markt. In der Präsentation wird analysiert, welche Produkte und Vermarktungswege gewinnen und welche verlieren. Grundlage sind aktuelle Daten des Jahres 2008 der Panelinstitute GfK, Nielsen und bioVista. %X Der Boom für Bio-Lebensmittel hält an. In der Präsentation wird analysiert welche Produkte und welche Vermarktungswege besonders erfolgreich sind. Ziel des im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau geförderten Projektes ist die Darstellung der Entwicklung der Verbrauchernachfrage nach Bio-Lebensmitteln für Deutschland um die Markttransparenz aller Marktbeteiligten zu erhöhen. Zielgruppe: Hersteller, Händler, Erzeuger und Politik %T Verbrauchertrend Bio - Aktuelle Entwicklungen der Verbrauchernachfrage in Deutschland %L orgprints15567 %A Barbara Bien %A Paul Michels %K Bio, Nachfrage, Gemüse, Molkereiprodukte, LEH, Naturkosthandel, Milch, Käse, BÖL, BOEL, FKZ 06OE246 %D 2007 %N 01 %J MafoBriefe %I ZMP GmbH %X Bio-Obst und -Gemüse sind weiter auf Wachstumskurs. 2007 haben die Privathaushalte in Deutschland 10,3 Prozent mehr Frischobst und 7,8 Prozent mehr Frischgemüse als im Vorjahr eingekauft. Der Bio-Anteil an den nachgefragten Mengen beträgt bei Frischobst mittlerweile 3,9 Prozent, bei Frischgemüse 4,8 Prozent. Die Käuferbasis wächst dabei kontinuierlich. 2004 lag die Zahl der Haushalte, die zumindest einmal im Jahr Bio-Obst oder -Gemüse kaufen, noch unter 50 Prozent (46,9 %). 2007 zählten sich bereits gut zwei Drittel zu den Käufern von Bio-Obst oder -Gemüse, die Käuferschicht ist seit 2004 also um knapp die Hälfte gestiegen. Auch die Intensität der Biokäufe und die Loyalität zu Bioprodukten steigen langsam, aber stetig an. 2004 griffen die Haushalte im Schnitt bei fünf, 2007 bei acht Einkäufen zu Bio-Obst oder -Gemüse. Diejenigen, die Bio kaufen, haben damit 2007 durchschnittlich sechs Prozent ihres Obst- und Gemüsebedarfes gedeckt, 2004 waren es vier Prozent. %A Astrid Wilckens %L orgprints13266 %T Bio-Obst und Gemüse gewinnen Käufer %K Bio-Obst, Bio-Gemüse, BÖL, BOEL, FKZ 06OE246 %D 2008 %P 4-4