%0 Generic %F orgprints:14721 %K Regionalmarketing, Naturkostfachhandel, regionale Beschaffungskonzepte, Marketingansätze, BÖL, BOEL, FKZ 06OE235 %T Verknüpfung regionaler Beschaffungskonzepte mit innovativen regionalen Marketingansätzen (Kooperatives Erzeuger-Handels-Konzept/KEHK) %U https://orgprints.org/id/eprint/14721/ %X In Deutschland hat sich der Markt für ökologische Lebensmittel in den letzten Jahren durchgängig positiv entwickelt. Allerdings konnten die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland an diesem Wachstum nur zu kleineren Teilen partizipieren. Auch verschärfte sich durch den Einstieg von konventionellen Lebensmitteleinzelhändlern und Discountern in die Bio-Vermarktung der Wettbewerbsdruck im Einzelhandel. Der traditionelle Naturkostfachhandel sollte daher neue Profilierungsmöglichkeiten nutzen, um sich am Markt abheben zu können. Eine Möglichkeit bietet z. B. eine stärkere Kommunikation von regionalen Bio-Produkten, da der regionale Bezug von Bio-Produkten kennzeichnen für den traditionellen Naturkostfachhandel ist, allerdings von dem Verbraucher kaum wahrgenommen wird. In den vergangenen Jahren hat die Bio-Branche den Stellenwert der regionalen Profilierung durch direkte Interaktionen zwischen Erzeugern und Kunden und die dadurch ausgelösten emotionalen Bindungen unterschätzt. Hier setzt das vorliegende Forschungsprojekt an. Eine verbesserte Auslobung der regionalen Produkte und ein stärkerer Einbezug regionaler Landwirte kann zu einer win-win-Situation für Landwirte, Händler und auch Verbraucher führen. Zielsetzung des Projektes ist es, anhand eines „Kooperativen Erzeuger-Handels-Konzepts“ (KEHK), das regionale Beschaffungskonzepte mit innovativen regionalen Marketingansätzen verknüpft, regionale Bio-Produkte im Einzelhandel zu fördern. Naturkostläden und Bio-Supermärkte sollen durch ein Regionalprofil wettbewerbsfähiger werden. %0 Generic %A Berner, Nina %A Stockebrand, Nina %A Spiller, Achim %D 2008 %F orgprints:14725 %K Regionalvermarktung, Naturkostfachhandel, regionale Produkte, BÖL, BOEL, FKZ 06OE235 %T Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel %U https://orgprints.org/id/eprint/14725/ %X Regionalität als Verkaufsargument gewinnt im allgemeinen Lebensmittelmarkt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Wie relevant regionale Produkte im Naturkostfachhandel sind und wie sie als Profilierungsmerkmal eingesetzt werden, ist Thema dieses Beitrags. Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel an der Universität Göttingen, wurden im Juni/Juli 2007 im Raum Norddeutschland 15 Händlerinterviews geführt. %0 Generic %A Spiller, Achim %A Stockebrand, Nina %D 2009 %F orgprints:16112 %K BÖL, BOEL, FKZ 06OE235, Regionalmarketing, Naturkostfachhandel, Regionalität, regionale Lebensmittel, Verbraucherakzeptanz %T Erfolgreiches Regionalmarketing im Naturkostfachhandel - Ein Leitfaden für Einzelhändler %U https://orgprints.org/id/eprint/16112/ %X Warum muss sich der Naturkostfachhandel besser positionieren? Warum Regionalität als Marketinginstrument? Warum ging das Regionalimage des Naturkostfachhandels z.T. verloren? Diese und weitere Fragen werden in dem vorliegenden Leitfaden für Einzelhändler näher erläutert. %0 Generic %A Stockebrand, Nina %A Spiller, Achim %D 2008 %E Antoni-Komar, Irene %E Pfriem, Reinhard %E Raabe, Thorsten %E Spiller, Achim %F orgprints:14723 %I Metropolis Verlag Marburg %K Marketing, Direktvermarktung, Authentizitätsforschung, Kooperatives Erzeuger-Handels-Konzept, KEHK, BÖL, BOEL, FKZ 06OE235 %P 145-166 %T Authentizität als Erfolgsfaktor im Regionalmarketing: Eine erste Skizze %U https://orgprints.org/id/eprint/14723/ %X Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Marketing in der landwirtschaftlichen Direktvermarktung aus einer innovativen Perspektive. Analysiert wird die Glaubwürdigkeit der Marktpositionierung von Direktvermarktern aus Sicht der Authentizitätsforschung. Authentizität als ein Kernbegriff vieler kulturwissenschaftlicher Ansätze stellt dabei kein einheitliches Forschungskonzept dar, sondern ist – wie nicht anders zu erwarten – ein umstrittenes Terrain im Spannungsfeld subjektivistischer und objektivistischer Zugänge. Die Authentizitätsforschung erschließt neue Antworten auf die Frage, warum sich landwirtschaftliche Direktvermarkter doch relativ erfolgreich im Wettbewerb gegen die Großunternehmen des Lebensmitteleinzelhandels behaupten können und nicht den Weg der „Tante Emma-Läden“ gegangen sind. %0 Conference Paper %A Stockebrand, Nina %A Spiller, Achim %D 2008 %F orgprints:14722 %I Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie ÖGA, Wien %K Regionalmarketing, Regionalimage, Messskala, Naturkostfachhandel, BÖL, BOEL, FKZ 06OE235 %T Regionalmarketing im Naturkostfachhandel: Eine Analyse der Kundenwahrnehmung %U https://orgprints.org/id/eprint/14722/ %V 18 %X Der Einsatz von Regionalmarketing in Handelsunternehmen hat sich zu einem Trend entwickelt. Das daraus entstehende Regionalimage der Geschäfte wurde bisher in der allgemeinen Handelsimageforschung nicht berücksichtigt. Diese Studie greift die Forschungslücke auf und analysiert in Anlehnung an die bisherige Imageforschung die für das Regionalimage ausschlaggebenden Kriterien bzw. Dimensionen. Dazu wurden 261 Kunden aus fünf Naturkostfachgeschäften befragt. Als Ergebnis ließen sich drei Faktoren ermitteln, wobei Faktor 1 als übergeordnete Dimension interpretiert werden kann, die zu 43 % durch die beiden anderen Faktoren sowie durch Einzelstatements erklärt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass die Analyse des Regionalimages und die Entwicklung einer Regionalimage‐Skala am Anfang der Forschung stehen und diese Studie einen ersten Vorschlag zur Erhebung darstellt. %0 Conference Paper %A Stockebrand, Nina %A Spiller, Achim %D 2007 %F orgprints:14724 %K regional marketing, organic products, organic retailer, Regionalvermarktung, Naturkostfachhandel, BÖL, BOEL, FKZ 06OE235 %T Regional marketing for organic retailers: Status quo and capabilities %U https://orgprints.org/id/eprint/14724/ %X The market for organic food is still growing. The entrance of conventional supermarkets as well as discounters into the market and the increase of organic supermarkets are responsible for the organic boom in Germany and more price competition. These developments raise the question of new competitive strategies for small and medium sized organic retailers. The combination of organic and regional marketing might provide an opportunity to render small organic shops more successful again. The following paper discusses the opportunities for regional organic marketing strategies. First, this contribution gives an impression of the current situation and problems in the organic food branch, before continuing with theoretical research concerned with regional marketing. In the conclusion, the authors will underline different aspects with the aid of empirical results. %0 Generic %A Stockebrand, Nina %A Spiller, Achim %D 2009 %F orgprints:16111 %K BÖL, BOEL, FKZ 06OE235, Regionalvermarktung, Naturkostfachhandel, Status quo, Kundenwahrnehmung, Regionalimageanalyse, regionale Lebensmittel, Verbraucherakzeptanz %T Verknüpfung regionaler Beschaffungskonzepte mit innovativen regionalen Marketingansätzen (Kooperatives Erzeuger-Handels-Konzept/KEHK) %U https://orgprints.org/id/eprint/16111/ %X Der Bio-Boom hat zu einem Verlust der Alleinstellungsmerkmale des Naturkostfachhandels geführt. Um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu können, wird es für Naturkostfachhändler immer wichtiger, sich über den Aufbau eines Regionalprofils zu positionieren. An dieser Stelle setzt das Projekt an, das anhand von drei empirischen Erhebungen den Status quo der Regionalvermarktung im Naturkostfachhandel, die Kundenwahrnehmung des Regionalmarketings im Geschäft (Regionalimageanalyse) und die Bewertung von Kommunikationsformen erhoben hat. Die Laufzeit betrug zwei Jahre von April 2007 bis Mai 2009. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass trotz des Angebots von regionalen Lebensmitteln die Profilierung über Regionalität im Naturkostfachhandel bisher nur selten umgesetzt wird. Letztlich spiegelt sich der geringe Einsatz von Regionalmarketinginstrumenten auch in der Bewertung der Kunden hinsichtlich des Regionalimages des Geschäfts wider. Das Problem der Auslobung wird zusätzlich durch die Schwierigkeiten bei der Anlieferung der geforderten Mengen und Qualitäten von regionalen Lebensmitteln unterstützt. Die Erhebung des Regionalimages zeigte allerdings anhand der Ermittlung des Benchmarks, dass eine Profilierung über Regionalität möglich ist und diese hauptsächlich durch einen aktiven Einsatz von Regionalmarketinginstrumenten beeinflusst werden kann. Auf das Regionalimage eines Geschäftes wirken daneben aber auch Faktoren, wie das Image der Region, das Image der regionalen Lebensmittel und die Eigenschaften der Kunden, wie z. B. die Verbundenheit mit der Region oder die Wohndauer in der Region, die nicht direkt vom Händler beeinflusst werden können. Beim Vergleich der Kommunikationsformen konnte aufgrund des experimentellen Charakters lediglich Tendenzen für eine erfolgreiche Kommunikation abgeleitet werden. Dabei hat sich herausgestellt, dass eine emotionale Aufbereitung der Informationen in Form einer Geschichte nur bei einer bestimmten Zielgruppe sinnvoll ist. Im Durchschnitt wird der Fließtext, der Informationen sachlich in einem Text beschreibt, am besten bewertet. Aufgrund der speziellen Stichprobe und des experimentellen Designs sind aber noch Folgestudien notwendig, um gesicherte Aussagen treffen zu können.