@misc{orgprints13472, title = {Evaluierung und Optimierung biologischer Verfahren zur Regulierung des Pflaumenwicklers (Cydia funebrana) und der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {Cydia funebrana, Pflaumenwickler, Monilia, {\"O}kologischer Steinobstanbau, Trichogramma cacoeciae, Freilandversuche, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1482. 1. Geplante Arbeitsschritte 1.1 Optimierung der Pflaumenwicklerbek{\"a}mpfung - Freilandversuche In Abh{\"a}ngigkeit des Verlaufs und der Resultate der Laborversuche mit Bacillus thuringiensis-, NeemAzal-T/S(r)- (w{\"a}hrend der Bl{\"u}te) und Beauveria bassiana-Pr{\"a}paraten, sowie entomopathogenen Viren und Nematoden, sollen diese Verfahren auch unter Freilandbedingungen gepr{\"u}ft werden. Weiterhin soll untersucht werden, wie die in der Schweiz verf{\"u}gbaren Pheromone des Typs Isomate OFM-Rosso(r) am optimalsten zur Regulierung des Pflaumenwicklers eingesetzt werden k{\"o}nnen. Hierzu werden nach der Pflaumenbl{\"u}te geeignete Betriebe ausgew{\"a}hlt, in denen ein ausreichender Behang gegeben ist und mit einem Befall durch Pflaumenwickler zu rechnen ist. Die Pheromone der Verwirrungsmethode werden zu Beginn des Fluges der 1. Pflaumenwicklergeneration auf einer ausreichend gro{\ss}en Fl{\"a}che ausgeh{\"a}ngt. Als Vergleich dient eine kleine Fl{\"a}che ohne Verwirrung (Kontrolle), in der ein Befall der Fr{\"u}chte toleriert werden mu{\ss}. In beiden Fl{\"a}chen wird der tats{\"a}chliche Falterflug mittels Pheromonfallen kontrolliert. Bei Sichtbarwerden des Befalls und zur Reife der Sorten erfolgt die Kontrolle des Befalls durch die 1. und 2. Generation. Au{\ss}erdem soll {\"u}berpr{\"u}ft werden, ob die Ausbringung des Pheromons au{\ss}erhalb der Versuchsfl{\"a}che den Wirkungsgrad der Ma{\ss}nahme erh{\"o}ht. In Freilandversuchen soll in zwei verschiedenen Regionen zum einen der zur Bek{\"a}mpfung optimale Ausbringungszeitpunkt der Eik{\"a}rtchen von Trichogramma cacoeciae ermittelt werden. Zum anderen sollen Anhaltspunkte zwischen Befallsdruck und der zur Bek{\"a}mpfung notwendigen Anzahl der ausgebrachten Eik{\"a}rtchen pro Baum bzw. ha erarbeitet werden. Ans{\"a}tze zu neuen Ausbringmethoden sollen im Vergleich zum Aush{\"a}ngen von K{\"a}rtchen getestet werden. Dar{\"u}ber hinaus soll untersucht werden, welchen Einflu{\ss} die im {\"O}kolandbau zur Reduktion von Pilzerkrankungen {\"u}bliche Ausbringung von Schwefel auf die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Trichogramma hat. In Abh{\"a}ngigkeit der Laborversuche sollen bei den Freilandtests auch unterschiedliche T. cacoeciae-St{\"a}mme zum Einsatz kommen. Zus{\"a}tzlich sollen Freilandversuche mit Bioinsektiziden gegen neonate bzw. {\"u}berwinternde Pflaumenwicklerlarven durchgef{\"u}hrt werden. Weiterhin sollen k{\"u}nstliche Verstecke zum Abfangen der Altlarven der 2. Generation ausgebracht werden. Anschlie{\ss}end ist zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob mit dieser Ma{\ss}nahme auch unter Freilandbedingungen eine Reduktion der Populationsst{\"a}rke erreicht werden kann. 1.2 Regulierung der Monilia-Krankheit - Freilandversuche In Freilandversuchen soll die Handausd{\"u}nnung als m{\"o}gliche kulturtechnische Ma{\ss}nahme zur Verringerung des Fruchtbefalls mit Monilia gepr{\"u}ft werden. Kombinationen mit anlagenhygienischen Ma{\ss}nahmen, wie die gezielte Reduktion von Fruchtmumien am Baum und Boden sollen bewertet werden. Im engen fachlichen Austausch mit den Mitarbeitern vom Monilia-Projekt Baden-W{\"u}rttemberg (LTZ Augustenberg) sollen deren Erkenntnisse in weitere Varianten einflie{\ss}en. Eine detaillierte Auswertung des Fruchtbefalls ist vorgesehen, sowohl bei der Ernte, als auch nach einer gewissen Lagerzeit. Abgestrebt werden auch Varianten zur Hei{\ss}wasserbehandlung von Pflaumen in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt f{\"u}r Ern{\"a}hrung in Karlsruhe. In Sachsen sollen in einem Freilandversuch zur Reduktion des Monilia-Befalls bei Sauerkirschen in einem gr{\"o}{\ss}eren Sauerkirschenbestand ('Schattenmorelle') auf insgesamt 15 ha maximal drei verschiedene Pflanzenbehandlungsmittel w{\"a}hrend der Bl{\"u}te im Vergleich zu einer unbehandelten Kontrolle getestet werden. Parallel soll der Befall im Holz kontrolliert werden, um das Ausgangsbefallsniveau festzuhalten. Der Befall der Bl{\"u}tenb{\"u}schel wird bonitiert und die Zahl der abgestorbenen Triebspitzen an einer repr{\"a}sentativen Probe festgehalten. Auff{\"a}lligkeiten beim Befall mit anderen Pilzkrankheiten werden notiert. An der LVWO Weinsberg soll ein 2004 gepflanzter Sauerkirschsortenversuch {\"o}kologisch bewirtschaftet und Bonituren zum Pilzbefall der Bl{\"u}ten und Triebe sowie zum Ertrag durchgef{\"u}hrt werden. Ziel ist es, eine vorl{\"a}ufige Empfehlung zu weniger monilia-empfindlichen Sauerkirschsorten f{\"u}r Beratungskr{\"a}fte und f{\"u}r {\"o}kologisch wirtschaftende Praxisbetriebe zu erstellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13472/} } @misc{orgprints13502, title = {Regulierung des Pflaumenwicklers und der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau (Verbundvorhaben)}, keywords = {Monilia ssp., Pflaumenwickler, Cydia funebrana, {\"o}kologischer Steinobstanbau, B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, 06OE348, FKZ 06OE057, FKZ 06OE198}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/13502/}, abstract = {Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Ver{\"o}ffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/id/saved\_search/1482. Optimierung der Pflaumenwicklerbek{\"a}mpfung (Aufbau einer Zucht und Laborversuche) Basierend auf den Erfahrungen der seit Jahren ganzj{\"a}hrigen Zucht von Apfel- und Traubenwicklern an der Forschungsanstalt Geisenheim, soll eine Laborzucht des Pflaumenwicklers etabliert werden. Zu Beginn dieser Zucht sollen die Pflaumenwicklerlarven auf unreifen Pflaumen gehalten werden, im weiteren Verlauf wird dann eine Etablierung der Zucht auf k{\"u}nstlichem Futter angestrebt. Ziel ist es, ausreichend Testorganismen f{\"u}r die geplanten Laboruntersuchungen zur Verf{\"u}gung zu haben. Nach der erfolgreichen Etablierung der Zucht soll das auf der Basis von Neem-Samenextrakten hergestellte Insektizid NeemAzal-T/S(r) der Fa. Trifolio in Laborversuchen mittels Applikation auf unreife Pflaumen auf seine Wirkung gegen{\"u}ber Larven des Pflaumenwicklers getestet werden. Im Labor soll weiterhin durch Selektion die Parasitierungsleistung kommerziell vertriebener Trichogramma cacoeciae-St{\"a}mme gegen{\"u}ber Gelegen des Pflaumenwicklers erh{\"o}ht werden. Zudem soll ein T. cacoeciae Stamm, der seit l{\"a}ngerer Zeit auf Eiern des Bekreuzten Traubenwicklers gez{\"u}chtet wird, auf seine Parasitierungsleistung an Pflaumenwickler-Eiern {\"u}berpr{\"u}ft werden. Au{\ss}erdem wird die Eignung von Freiland-St{\"a}mmen (gek{\"o}derte Tiere) auf einen Einsatz gegen den Pflaumenwickler {\"u}berpr{\"u}ft. Es sollen m{\"o}glichst viele St{\"a}mme auf ihre Parasitierungsleistungen getestet werden. Laborversuche zur Hemmung der Sporenkeimung von Monilia ssp. durch Alternativprodukte In Laborversuchen (Agarschalendiffusionstest) soll die hemmende Wirkung verschiedener Pflanzenst{\"a}rkungsmittel auf die Sporenkeimung von Monilia spp. getestet werden. In Betracht kommen hierf{\"u}r Cu-Pr{\"a}parate, Algenextrakte, Gesteinsmehle, Tonerdepr{\"a}parate, Hefepr{\"a}parate sowie verschiedene Pflanzenextrakte. Zusammenfassung der Ergebnisse: Zum Aufbau einer Laborzucht wurden im Berichtszeitraum Pflaumenwicklerlarven und Eier aus dem Freiland gesammelt und die Eignung verschiedener Futterquellen zur Aufzucht der Tiere im Labor getestet. Pflaumen eigneten sich dabei nicht als Futterquelle, da mit zunehmender Reife der Fr{\"u}chte eine erhebliche F{\"a}ulnis zu verzeichnen war, die bis zu einem "Aufl{\"o}sen" der Fr{\"u}chte f{\"u}hrte. Eine urspr{\"u}nglich f{\"u}r Fruchtschalenwickler entwickelte k{\"u}nstliche Di{\"a}t war f{\"u}r die Aufzucht {\"a}lterer Pflaumenwicklerlarven geeignet. Ein Teil der Tiere wurden als diapausierende Larven in die {\"U}berwinterung gebracht. Aufgrund des nicht ganz unproblematischen Aufbaues einer Population zu Versuchszwecken, ist geplant, die Tiere mit Vegetationsbeginn im Fr{\"u}hjahr 2008 (ca. Mitte M{\"a}rz) aus der Diapause f{\"u}r weitere Versuchszwecke zu holen. Zur Regulierung der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau wurde die Wirkung von diversen Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln sowie synthetischen Pflanzenschutzmitteln und zwei Kupferpr{\"a}paraten im Vergleich in Form von Agarschalendiffusionstests im Labor getestet. Die synthetischen Pflanzenschutzmittel zeigten eine signifikant bessere Unterdr{\"u}ckung des Monilia-Myzelwachstums als die Kupferpr{\"a}parate und Pflanzenst{\"a}rkungsmittel. Einzige Ausnahme war ein Bacillus subtilis-Pr{\"a}parat, das eine signifikant bessere Unterdr{\"u}ckung des Monilia-Myzelwachstums als die Kupferpr{\"a}parate und alle anderen Pflanzenst{\"a}rkungsmittel zeigte. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im F{\"o}rderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das F{\"o}rderkennzeichen (FKZ) des B{\"O}LN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 f{\"u}r das B{\"O}LN-Projekt mit der FKZ 08OE212.} } @unpublished{orgprints22060, year = {2012}, title = {Evaluierung und Optimierung biologischer Verfahren zur Regulierung des Pflaumenwicklers (Cydia funebrana) und der Monilia-Krankheit im {\"o}kologischen Steinobstanbau}, author = {Franz Rue{\ss} and Barbara Pfeiffer and Claudia Brinkmann and Gabriele Schm{\"u}ckle-Tr{\"a}nkle and Annette Reineke and Mirjam Hauck and Dietrich Stephan and Julia Pelz and Rita Zimmermann and Ursula Kleefeld and J{\"u}rgen Zimmer and Ina Toups and Tina Schult and Harald Rank}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/22060/}, abstract = {Im Verbundforschungsprojekt FKZ 06OE198, FKZ 06OE057 und FKZ 06OE348 wurden M{\"o}glichkeiten der Regulierung des Pflaumenwicklers (Cydia funebrana) an Zwetschgen in Labor-, Halbfreiland und Freilandversuchen in Geisenheim, Darmstadt, Klein-Altendorf und Weinsberg untersucht. Labor- und Freilandversuche zur Regulierung der Monilia-Krankheit wurden in Geisenheim, Weinsberg und Dresden durchgef{\"u}hrt. Sauerkirschsorten-Versuche sind in Weinsberg und Dresden aufgepflanzt. Umfangreiche Freilandversuche zur Verwirrung des Pflaumenwicklers mit ?Isomate OFM Rosso? in Baden-W{\"u}rttemberg und Rheinland-Pfalz best{\"a}tigten mit Wirkungsgraden von bis zu 70 \% die Wirksamkeit dieser Methode bei ausreichend gro{\ss}en Fl{\"a}chen und niedrigem Befallsniveau. F{\"u}r den kleinparzellierten Anbau und bei h{\"o}herem Befallsdruck wurden entomopathogene Nematoden im Freiland gegen {\"u}berwinternde Larven mit heterogenen Wirkungsgraden erprobt. Es gelang nicht Pflaumenwickler ganzj{\"a}hrig unter Laborbedingen zu z{\"u}chten, jedoch wurden mit Tieren aus Freilandsammlungen bzw. deren Eiern nach der {\"U}berwinterung Versuche zur Infektion der neonaten Larven mit dem Apfelwicklergranulosevirus, Eiparasitierungsversuche mit Trichogramma cacoeciae, zu Applikationen mit NeemAzal-T/S und zum Einsatz von insektenpathogen Pilzen gegen {\"u}berwinternde Larven durchgef{\"u}hrt. Bei weiterf{\"u}hrenden Versuchen im Freiland wurden mit dem Apfelwicklergranulosevirus V15 sehr heterogene Ergebnisse erzielt. Der Einsatz von Trichogramma in Form von Trichokarten ergab Wirkungsgrade von bis zu 47 \%. Eine bessere Verteilung der Trichogramma in der Anlage sollte mit einer spritzf{\"a}higen Formulierung erreicht werden, daf{\"u}r liegen jedoch erst einj{\"a}hrige Ergebnisse vor. F{\"u}r die Bek{\"a}mpfung der {\"u}berwinternden Pflaumenwickler mit insektenpathogenen Pilzen stellte sich Isaria fumosorosea, als am geeignetsten heraus. Jedoch gestaltete sich bisher ein Nachweis der Wirksamkeit des mit dem Pilz infizierten Mulches im Freiland sehr schwierig. Die Pflaumenwicklerlarve sucht sich zur {\"U}berwinterung kleinste Ritzen am Stamm aus. Mit Wellpappe, die um den Stamm gewickelt wurde, konnte den Larven ein attraktives {\"U}berwinterungsquartier angeboten werden. Durch Entfernen und Verbrennen der Pappringe im Winter kann der Befallsdruck im Folgejahr minimiert werden. F{\"u}r die Monilia-Regulierung an Zwetschgen konnte im Labor unter einer Vielzahl an getesteten Pr{\"a}paraten lediglich Serenade mit einer antagonistischen Wirkung {\"u}berzeugen. Es hat jedoch keine Zulassung als Pflanzenschutzmittel im Steinobst. Versuche im Freiland ergaben au{\ss}erdem, dass das konsequente Eliminieren von m{\"o}glichen Infektionsquellen durch das Entfernen von Monilia-Nestern vor der Ernte und von Fruchtmumien nach der Ernte letztlich bessere Effekte erzielte, als Behandlungen mit mittelgut wirksamen Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln. F{\"u}r die Behandlung der Monilia-Spitzend{\"u}rre an Sauerkirschen wurden verschiedene Pr{\"a}parate im Freiland {\"u}berpr{\"u}ft. Die Handelsprodukte BoniProtect? forte und BoniProtect? reduzierten tendenziell die Bl{\"u}teninfektionen. Da f{\"u}r SPU 2720 und Cuprozin bisher nur aus einem Jahr Versuchsergebnisse vorliegen, ist keine abschlie{\ss}ende Beurteilung m{\"o}glich. Jedoch l{\"a}sst sich bereits durch den konsequenten R{\"u}ckschnitt befallener Triebe der Befallsdruck erheblich reduzieren. An beiden Standorten erscheinen die Sauerkirschsorten ?Morina?, ?Jade?, ?Coralin? und ?Safir? als geeignet f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau, in Weinsberg zus{\"a}tzlich ?Topas? und ?Ungarische Traubige?. Allerdings war der Monilia-Druck nur in wenigen Jahren hoch. Bis jetzt wurden keine Infektionen mit Gloeosporium sp., einer weiteren bedrohlichen Krankheit im {\"o}kologischen Sauerkirschanbau, beobachtet.}, keywords = {B{\"O}LN, BOELN, B{\"O}L, BOEL, FKZ 06OE198, FKZ 06OE057, FKZ 06OE348,Cydia funebrana, Pflaumenwickler, Monilia, {\"O}kologischer Steinobstanbau, Trichogramma cacoeciae, Freilandversuche,} }