TY - GEN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 06OE034 KW - FKZ 06OE073 KW - Verbundprojekt KW - Zwiebeln KW - Zwiebelsorte Zwiebelsorten KW - Mehltauresistenz KW - Falscher Mehltau KW - Laubgesundheit KW - Lagereigenschaften KW - Lagereignung KW - Lagerverluste KW - Pflanzzwiebeln KW - Zwiebelaustrieb N2 - Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE034, FKZ 06OE073. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1316. Teilversuch 1 Säzwiebeln: Vergleich mehltauresistenter Sorten mit norddeutschen Standardsorten auf zwei Praxisflächen Auf zwei Praxisbetrieben im Landkreis Nienburg wurden vom Ökoring e.V. acht verschiedene Zwiebelsorten untersucht, darunter waren die drei neuen mehltauresistenten Sorten sowie fünf weitere Sorten, sowie die norddeutschen Standardsorten im ökologischen Anbau ?Profit?, ?Summit? und ?Hector?. Zur Aussaat war die Witterung warm und trocken, eine Zusatzbewässerung fand nicht statt. Erst mit Einsetzen der Niederschläge ab Mitte Mai zeigte sich ein verstärktes Wachstum. Der Falsche Mehltau trat in diesem Jahr ab Anfang Juli auf. An beiden Standorten war das Auftreten insgesamt mäßig. Auffällig war das der Befall am Standort 1 bei allen Sorten höher war als an Standort 2. Dies lag vor allem an einem größeren Befallsnest, das innerhalb der Versuchsfläche lag. Ende Juli begann der Schlottenknick. An den mehltauresistenten Sorten wurden zu einem sehr späten Zeitpunkt und in einem sehr geringen Maße Falscher Mehltau beobachtet. Ob dies auf noch vorhandene Sortenunreinheiten oder auf die Durchbrechung der Resistenz zurückzuführen ist, muss noch geklärt werden. Die Erträge lagen an Standort 1 insgesamt höher als an Standort 2. Die norddeutschen Standardsorten ?Profit?, ?Summit? und ?Hector? haben sich trotz des mäßigen Auftretens von Falschem Mehltau bewährt und zeigten an beiden Standorten vergleichsweise hohe Erträge. Auch die neue mehltauresistente Sorte ?Yankee? zeigte einen hohen Ertrag. Allerdings neigt diese als Amerikaner-Typ in den norddeutschen Gefilden zum Schossen. Die mehltauresistenten Sorten ?Santero? und ?BGS 237? hatten einen etwas geringeren Feldaufgang und zeigten sich etwas ertragsschwächer gegenüber den Standardsorten. Die in den vergangenen Jahren ertragsstarke Öko-Sorte ?Bajosta? hatte an beiden Standorten den höchsten Befall mit Falschem Mehltau, was wahrscheinlich zu einem geringeren Ertrag führte. Teilversuch 2 Pflanzzwiebeln: Vergleich einer mehltauresistenten Sorte mit einer norddeutschen Standardsorte auf zwei Praxisflächen In 2007 wurden zwei Zwiebelsorten auf zwei Praxisbetrieben in Niedersachsen im Pflanzverfahren untersucht. Dabei wurde die mehltauresistente Sorte ?Yankee? sowie die in Norddeutschland bewährte Sorte ?Summit? getestet. Standort 1 war ein sehr schwerer, toniger Standort, auf dem die Pflanzzwiebeln vor allem im trockenen, heißen April aufgrund von fehlender Bewässerung Wachstumshemmungen zeigten. Die Gesamterträge lagen an diesem Standort auf niedrigem Niveau. Der Amerikaner-Typ ?Yankee? hatte einen Ertrag von 301 dt/ha, ?Summit? lag bei 339 dt/ha. An Standort 2, auf einem lehmigen Sand, zeigten beide Sorte sehr hohe Erträge: ?Yankee? hatte einen Gesamtertrag von über 600 dt/ha, ?Summit? von 523 dt/ha. Der Falsche Mehltau trat an beiden Stanorten nur im geringen Maße auf. Teilversuch 3: Vergleich der Lagereignung verschiedener Sorten bei Sä- und Pflanzzwiebeln Aus der Zwiebelsaison 2007 wurden aus den Sä- und Pflanzversuchen eines von der Bundesanstalt für ?Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geförderten Projektes verschiedene Zwiebelsorten unter Praxisbedingungen eingelagert und nach der Auslagerung auf die Lagereignung bonitiert. Die Säzwiebeln unterlagen dabei den üblichen Atmungsverlusten und waren zum Auslagerungstermin in einem guten Zustand. Die Zwiebeln von Betrieb 1 hatten tendenziell höhere Atmungsverluste als die von Betrieb 2. Der Anteil der ?nicht marktfähigen Zwiebeln? wurde vor allem durch ausgetriebene und faule Zwiebel verursacht. Der Anteil an getriebenen Zwiebeln war bei den Säzwiebeln sehr gering. An Standort 1 zeigte nur die Öko-Sorte ?Bajosta? zum Boniturtermin im Februar einen leichten Austrieb von 0,5 %. An Standort 2 war der Anteil an ausgetriebenen Zwiebeln bei allen untersuchten Sorten etwas höher. Die mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte hier den höchsten Anteil an ausgetriebenen Zwiebeln mit 1,1 %, vermutlich ist dies durch ihren Amerikaner-Typ zu begründen. Der Anteil an faulen Zwiebeln lag bei den Säversuchen in einem geringen Maße, aber tendenziell gab es auch hier bei den Säzwiebeln vom Betrieb 2 höhere Verluste. Schalenlosigkeit verursachte kaum Verluste. Bei den Pflanzzwiebeln waren die Verluste durch Atmung wesentlich höher als bei den Säzwiebeln. Es gab Atmungsverluste von bis zu 10 %. Die neue mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte dabei an beiden Standorten wesentlich höhere Verluste als die Standardsorte ?Summit?. Weitere hohe Verluste gab es durch Fäulnis. Auch dabei hatte ?Yankee? höhere Einbußen als die norddeutsche Standardsorte ?Summit? zu verzeichnen. Der hohe Anteil an Fäulnis wurde durch Botrytis sp. verursacht. Zum einen drangen die Erreger über das absterbende Laub ein und lösten im Lager die so genannte Zwiebelhalsfäule aus. Die Zwiebeln werden dabei im oberen Teil wässrig und braun. Zum anderen wurde die Fäulnis der Pflanzzwiebeln durch Botrytiserreger ausgelöst, die über Verletzungen in der Bulbe eingedrungen sind. Auch dort wird das Gewebe weich und wässrig, und bildet zum Teil einen grauen Pilzbelag, der später die gesamte Zwiebel befällt. Zur Ernte herrschte bei beiden Pflanzversuchen eine sehr feuchte, mäßig warme Witterung, die den Botrytis-Befall begünstigt hat. Die mehltauresistente Sorte ?Yankee? hatte bei den Pflanzzwiebeln vermutlich aufgrund ihres Amerikaner-Typs auf beiden Standorten höhere Ausfälle als die norddeutsche Standardsorte ?Summit?. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. ID - orgprints13578 TI - Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept für die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im ökologischen Landbau: Sortenwahl und Anbauverfahren (Verbundvorhaben) AV - none UR - https://orgprints.org/id/eprint/13578/ ER - TY - GEN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 06OE073 KW - FKZ 06OE034 KW - Falscher Mehltau KW - Zwiebel KW - Peronospora destructor KW - ökologischer Gemüsebau KW - Pflanzenschutz KW - Sortenresistenz KW - Anbauverfahren KW - Prognose KW - ZWIPERO KW - organic vegetable production KW - onion KW - plant protection KW - downy mildew KW - resistence KW - variety KW - forecast KW - N2 - Das hier beschriebene Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens, das folgende Teilprojekte umfasst: FKZ 06OE073, FKZ 06OE034. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: http://orgprints.org/cgi/saved_search?savedsearchid=1316. Falscher Mehltau, verursacht durch den Erreger Peronospora destructor, ist die wichtigste Laubkrankheit im Zwiebelanbau. Sie führt regelmäßig - witterungsabhängig - zu gravierenden Ertrags- und Qualitätseinbußen. In den vergangenen Jahren sind sowohl im biologischen als auch im integrierten Zwiebelanbau Fortschritte bei der Kontrolle des Erregers hinsichtlich Sortenresistenz, Anbauverfahren und Prognose gestütztem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erzielt worden. Zielsetzung dieses Projektes ist, die Einzelmaßnahmen in Kleinparzellen und auf Praxisflächen zu prüfen und in ein Gesamtkonzept zur Kontrolle von Falschem Mehltau an Zwiebeln zu integrieren. Die Ergebnisse sollen einen konkreten Beitrag für die Praxis zur Verbesserung der Anbausicherheit und Qualität von Bio-Zwiebeln liefern, um der gestiegenen Nachfrage von Lebensmitteleinzelhandel und Verarbeitungsindustrie nach Zwiebeln aus ökologischem Anbau durch Intensivierung des Anbaus und Flächenausdehnung begegnen zu können. Folgende Einzelmaßnahmen werden geprüft: (1) neue Zwiebelsorten mit ausgewiesener Resistenz gegen Falschen Mehltau im Vergleich mit bewährten Standardsorten, (2) die Anbauverfahren 'Direktsaat' und 'Pflanzzwiebel (Kultur über vorgezogene Jungpflanzen)' mit ausgewählten resistenten und Standardsorten, (3) die direkte Kontrolle von Falschem Mehltau durch neue biologische Präparate unter Berücksichtigung des Prognosemodells ZWIPERO zur Terminierung der Präparat-Applikation. Die Arbeiten werden im Verbund mit dem Projekt 06OE034 `Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept für die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im ökologischen Landbau: Sortenwahl und Anbauverfahren´ des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen(KÖN) in Visselhövede durchgeführt. Die Erkenntnisse aus dem Verbundprojekt werden kontinuierlich bei Betriebsberatungen, auf Seminaren und Feldtagen sowie in Veröffentlichungen in der Fachpresse und im Internet dargestellt, um einen direkten und schnellen Transfer in die Praxis sicher zu stellen. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖL-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖL-Projekt mit der FKZ 08OE212. AV - none TI - Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept für die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im ökologischen Landbau: Sortenwahl, Anbauverfahren und Prognose gestützter Einsatz biologischer Pflanzenschutzmittel (Verbundvorhaben) ID - orgprints15963 UR - https://orgprints.org/id/eprint/15963/ ER - TY - UNPB A1 - Leinhos, Gabriele TI - Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept für die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im ökologischen Landbau: Sortenwahl, Anbauverfahren und Prognose gestützter Einsatz biologischer Pflanzenschutzmittel KW - BÖLN KW - BOELN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 06OE073 KW - FKZ 06OE034 KW - Falscher Mehltau KW - Zwiebel KW - Peronospora destructor KW - ökologischer Gemüsebau KW - Pflanzenschutz KW - Sortenresistenz KW - Anbauverfahren KW - Prognose KW - ZWIPERO KW - organic vegetable production KW - onion KW - plant protection KW - downy mildew KW - resistence KW - variety KW - forecast Y1 - 2010/// UR - https://orgprints.org/id/eprint/18863/ AV - public ID - orgprints18863 N2 - Falscher Mehltau (Peronospora destructor) ist die wichtigste Blattkrankheit im Zwiebelanbau. Im ökologischen Anbau stehen derzeit keine Maßnahmen zur Regulierung des Falschen Mehltaus zur Verfügung. Deshalb wurden in diesem Projekt im Verbund mit dem Projekt 06OE034 des Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen in Visselhövede folgende Einzelmaßnahmen geprüft: (1) vier neue Zwiebelsorten (Yankee, Hylander, Hystand und Santero) mit ausgewiesener Resistenz gegen Falschen Mehltau im Vergleich zu vier Standardsorten, (2) die Anbauverfahren 'Direktsaat' und 'Pflanzzwiebel? (Kultur über vorgezogene Jungpflanzen) in den Sorten Yankee und Santero sowie Summit, (3) die direkte Kontrolle von Falschem Mehltau durch Pflanzenextrakte aus Salbei und Süßholz sowie das mikrobiellen Präparat Aneurinibacillus migulanus in Zusammenarbeit mit dem JKI Darmstadt. In den Versuchsjahren 2007-2009 waren die hoch resistenten Sorten - mit Ausnahme von Fehltypen (stark befallene Einzelpflanzen) - befallsfrei. Die marktfähigen Erträge der anfälligen Sorten fielen 2007 und 2008 aufgrund des moderaten Befallsdrucks nur wenig niedriger aus als in den hoch resistenten Sorten. Deutliche Ertragsunterschiede zwischen den Sorten ergaben sich jedoch 2009 bei hohem Befallsdruck. Im Vergleich der Anbauverfahren waren der Jahres- und Sorteneinfluss größer als der des Anbauverfahrens. Die Extrakte aus Salbei und Süßholz und das mikrobielle Präparat verminderten den Befall an Zwiebeln unter kontrollierten Bedingungen deutlich. Bei niedrigem Befallsdruck bzw. mittel anfälliger Sorte wurden Wirkungsgrade von über 70 % erzielt. Unter Semi-Freilandbedingungen und kontrollierter Beregnung erwiesen sich Süßholz-Extrakte und Testformulierungen (Trifolio-M, Lahnau) als gering regenfest. Dennoch wurde 2010 im Feld mit einer Süßholz-Testformulierung eine Wirkung erzielt. Die Applikation mit Dropleg-Technik und die Behandlungsterminierung nach ZWIPERO Prognose unterstützten diese Wirkung. ER - TY - UNPB Y1 - 2010/// UR - https://orgprints.org/id/eprint/18450/ N2 - Im Rahmen des BLE-Forschungsprojektes ?Erstellen eines Gesamtkonzeptes zur Regulierung des Falschen Mehltaus (Peronospora destructor) an Zwiebeln im ökologischen Landbau? (06OE034) wurden vom KÖN/Ökoring in den Jahren 2007-2010 Feld- und Lagerversuche zur Optimierung des ökologischen Zwiebelanbaus unter norddeutschen Bedingungen durchgeführt. In drei Jahren wurden die am Markt verfügbaren mehltauresistenten Zwiebelneuzüchtungen mit norddeutschen Standardsorten in Feldversuchen verglichen. Ziel des Projektes war es, die Tauglichkeit der neuen resistenten Sorten im Vergleich mit bekannten Standardsorten sowohl im Sä- als auch im Pflanzverfahren festzustellen und ihre Eignung für ein Gesamtkonzept zur Regulierung des Falschen Mehltaus zu überprüfen. Die Mehltauresistenz der neuen Sorten kann eindrücklich bestätigt werden. Zudem erfüllen die geprüften mehltauresistenten Sorten ?Santero F1?, ?Hystand F1? und ?Hylander F1? die geforderten Vorgaben der Zwiebelerzeuger und des Handels hinsichtlich des Ertragsniveaus, der Zwiebelform, der Schalenfarbe und -qualität sowie der Lagereigenschaften. Im ökologischen Zwiebelanbau besteht somit die Möglichkeit, das Anbaurisiko durch das Auftreten von Falschem Mehltau durch die Verwendung mehltauresistenter Sorten deutlich zu reduzieren. Die Integration dieser neuen Sorten in ein einzelbetriebliches Anbausystem als Sä- und / oder Pflanzzwiebel bietet ökologisch wirtschaftenden Zwiebelerzeugern die Möglichkeit einer sicheren Zwiebelproduktion, welche sich positiv auf die Rentabilität dieses Produktionszweiges und auf die Wirtschaftlichkeit des Gesamtbetriebes auswirkt. Beim Pflanzverfahren muss ein deutlich höherer Aufwand für Jungpflanzenkosten, Kistenhandling, Pflanzung, Beregnung und Düngung berücksichtigt werden. Der Einsatz dieses Verfahrens ist besonders sinnvoll für die frühe Ernte und bei Flächen mit hohem Unkrautdruck. Aufgrund der früheren Ernte endet bei Pflanzzwiebeln auch die Lagerruhe früher, Pflanzzwiebeln sind daher grundsätzlich nicht für eine lange Lagerung geeignet. Die Sorten ?Santero F1?, ?Hystand F1? und ?Hylander F1? können für eine Lagerung empfohlen werden. Bei diesen Sorten konnten zum jeweiligen Auslagerungstermin gute Qualitäten festgestellt werden, die mit den Lagerergebnissen der geprüften nicht mehltauresistenten norddeutschen Standardsorten vergleichbar sind. ID - orgprints18450 AV - public A1 - Liebig, Nadine A1 - Rau, Florian A1 - Buck, Holger KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 06OE034 KW - FKZ 06OE073 KW - Pflanzenschutz KW - Falscher Mehltau KW - Peronospora destructor KW - ökologischer Zwiebelanbau KW - mehltauresistente Zwiebelneuzüchtungen TI - Integration neuester Forschungsergebnisse zu einem Gesamtkonzept für die Regulierung von Falschem Mehltau an Zwiebeln im ökologischen Landbau: Sortenwahl und Anbauverfahren ER -