@misc{orgprints891, title = {Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE488, Zwischenbericht, M{\"o}hre, M{\"o}hren, Industriem{\"o}hre, Industriem{\"o}hren, M{\"o}hrensorte M{\"o}hrensorten, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hrenschw{\"a}rze, Alternaria, Alternaria dauci, Alternariaanf{\"a}lligkeit, Laubkrankheit, Laubkrankheiten,}, abstract = {Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Sicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit des Industriem{\"o}hrenanbaus zu verbessern. Dies soll einerseits durch die entsprechende Sortenwahl und andererseits durch direkte, den {\"o}kologischen Anbaubedingungen entsprechende Pflanzenschutzverfahren (Behandlung des Saatgutes, Ausbringen von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln und Pflanzenschutzmitteln) geschehen. Die Vermeidung des Anbaus von f{\"u}r Alternaria anf{\"a}lligen Sorten ist in {\"o}kologischen Anbauverfahren als Basis jeder Regulierungsstrategie anzusehen, da diese Vorgehensweise am ehesten den Vorstellungen der {\"o}kologischen Landwirtschaft entspricht. Da es im Bereich der Sorten f{\"u}r den Industriem{\"o}hrenanbau jedoch bisher nur mehr oder weniger starke Anf{\"a}lligkeiten f{\"u}r Alternaria gibt, muss auch der Einsatz von Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln und anderer direkter Bek{\"a}mpfungsm{\"o}glichkeiten mit einbezogen werden. Ziel ist die Optimierung einer Gesamtstrategie f{\"u}r den Pflanzenschutz im {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbau.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/891/} } @unpublished{orgprints8209, author = {Florian Rau and Ulrike Weier and Kurt-Ernst Krebs and Marga Jahn}, year = {2006}, month = {March}, title = {Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung - Zwischenbericht April 2005 bis M{\"a}rz 2006}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/8209/}, abstract = {Teilversuch 1: Sortenvergleichsanbau mit verschiedenen z.T. {\"o}kologisch vermehrten M{\"o}hrensorten. Teil I - Standort Sudwalde Auch im zweiten Versuchsjahr zeigten sich Sortenunterschiede in der Anf{\"a}lligkeit von Industriem{\"o}hrensorten gegen M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) auf dem Feld. Bei den im zweiten Jahr gepr{\"u}ften Sorten best{\"a}tigten sich die im Vorjahr gefundenen Tendenzen hinsichtlich der Anf{\"a}lligkeiten. Ein Zusammenhang mit der ? im Jahr 2005 allerdings geringen ? Vorbelastung des Saatgutes mit dem Erreger konnte nur insofern gefunden werden, dass an der Sorte mit der h{\"o}chsten Saatgutbelastung (Nectar) auch als erstes der st{\"a}rkste Befall am Laub gefunden werden konnte. Bei der weiteren Vermehrung der Alternaria {\"u}berwog dann der Einfluss der Sorteneigenschaften Das Ertragspotential der Sorten war unterschiedlich und konnte nicht in allen F{\"a}llen durch eine erh{\"o}hte Bestandesdichte ausgeglichen werden. Nur bei den fr{\"u}h geernteten Sorten kann ein Zusammenhang zwischen der Laubsch{\"a}digung durch Alternaria und dem Nitratgehalt im Erntegut festgestellt werden. Bei den sp{\"a}t geernteten Sorten mit Laubsch{\"a}digung von mehr als 40 \% waren die Nitratgehalte insgesamt hoch ({\"u}ber 200 mg/kg) und es konnte nur ein tendenzieller Zusammenhang mit dem Anteil gesch{\"a}digter Blattfl{\"a}che 20 Tage vor der Ernte gefunden werden. Bei den {\"u}brigen wichtigen Inhaltsstoffen Trockensubstanz-, Carotin- und Zuckergehalt zeichnete sich kein Einfluss der Laubsch{\"a}digung durch Alternaria ab. Vorhandene Effekte einer Reduzierung des Zuckergehaltes durch eine starke Blattsch{\"a}digung wurden in der Regel durch die genetisch festgelegten Sorteneigenschaften {\"u}berdeckt. . Teilversuch 2: Sortenvergleichsanbau mit verschiedenen z.T. {\"o}kologisch vermehrten M{\"o}hrensorten. Teil II - Standort Kalkriese In dem Parallelversuch wurden die gleichen Sorten auf einem leichten, humosen Sand ausges{\"a}t. Die Gesamtertr{\"a}ge waren trotz des starken Alternariadrucks zum Kulturende und der z.T. sehr geringen Bestandesdichten f{\"u}r diesen leichten Standort rel. hoch. Den h{\"o}chsten Gesamtertrag wies, wie in Sortenversuch bei W. Denker, die Sorte Canada auf mit 690 dt/ha. Auf Platz 2,3 und 4 liegen die Sorten Joba, Kamaran und Fontana welche, wie im Versuch bei W. Denker, zur Spitzengruppe geh{\"o}rten. Niedrige Ertr{\"a}ge zeigten die Sorten Rodelika und Rothild. Der Alternariabefall stieg mit zunehmendem Alter der Kultur, beg{\"u}nstigt durch einen warmen, sonnigen Herbst. Der Einfluss auf den Ertrag ist somit als gering zu bewerten. Alternaria radicina wurde bei keiner Sorte festgestellt. . Teilversuch 3: Anbauversuch zur Wirksamkeit der Hei{\ss}wasserbehandlung des Saatgutes auf den Laubbefall mit Alternaria an einer M{\"o}hrensorte Die Auswirkungen einer Hei{\ss}wasserbehandlung des Saatgutes auf den Alternariabefall des Laubes wurden in einem Bioland-Betrieb bei Osnabr{\"u}ck {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei wurde hei{\ss}wasserbehandeltes, gering belastetes Saatgut mit unbehandeltem, hochbelastetem Saatgut in Bezug auf Alternaria, Bestandesdichte, Ertrag und Inhaltstoffe verglichen. Zun{\"a}chst war kein Alternariabefall am Laub zu erkennen. Die Krankheit breitete sich erst im warmen, sonnigen Herbst zunehmend aus. Die unbehandelte, hochbelastete Variante war im Gegensatz zu den hei{\ss}wasserbehandelten Partien stark befallen. Es wurden leichte Ertragsunterschiede im Gesamtertrag festgestellt. Ein Einfluss des Alternariabefalls des Saatgutes auf die Bestandesdichte wurde nicht beobachtet. . Teilversuch 4: Feststellen der Wirksamkeit verschiedener Pflanzenschutz u. ?st{\"a}rkungsmittel gegen Laubkrankheiten der M{\"o}hre (speziell Alternaria) Durch enge Spritzfolgen mit kupferhaltigen Fungiziden konnte die M{\"o}hrenschw{\"a}rze - gemessen an den Parametern Befallsst{\"a}rke und Gr{\"u}nanteil - deutlich unterdr{\"u}ckt werden. Auch der Ertrag war bei einigen Behandlungen eindeutig erh{\"o}ht. Die Pflanzenst{\"a}rkungsmittel Clino-Spray und Elot-Vis reduzierten die Befallsst{\"a}rke in geringerem Ma{\ss}e, was allerdings die gr{\"u}ne Blattmasse kaum stabilisieren konnte. Leider konnte durch die starke Streuung der Versuchsergebnisse keine Signifikanz bei den Ergebnissen erzielt werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE488, Zwischenbericht, M{\"o}hre, M{\"o}hren, Industriem{\"o}hre, Industriem{\"o}hren, M{\"o}hrensorte M{\"o}hrensorten, BLE, BLE-Projekt, BLE-Projekte, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hrenschw{\"a}rze, Alternaria, Alternaria dauci, Alternariaanf{\"a}lligkeit, Laubkrankheit, Laubkrankheiten, } } @unpublished{orgprints4781, year = {2005}, author = {Florian Rau and Ulrike Weier and Kurt-Ernst Krebs and Marga Jahn}, title = {Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung - Zwischenbericht M{\"a}rz 2004 bis M{\"a}rz 2005}, month = {March}, abstract = {Teilversuch 1 Die Ergebnisse des ersten Versuchsjahres zeigen, dass es Unterschiede im Befall des Saatgutes mit M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) und Sortenunterschiede im Auftreten der Krankheit auf dem Feld gibt. Ob die unterschiedlichen Befallsst{\"a}rken auf dem Feld auf einen unterschiedlich starken Ausgangsbefall des Saatgutes zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind muss weiter gepr{\"u}ft werden. Das Ertragspotential der Sorten war unterschiedlich, die st{\"a}rksten Sorten erreichten etwa den doppelten Ertrag der schw{\"a}chsten Sorte. Starke Laubsch{\"a}digungen durch Alternaria f{\"u}hrten tendenziell zu erh{\"o}hten Nitratgehalten im Erntegut. Hier kann ? je nach Vermarktungsweg ? eine fr{\"u}here Ernte f{\"u}r die Praxis empfehlenswert sein. Bei den {\"u}brigen wichtigen Inhaltsstoffen Trockensubstanz-, Carotin- und Zuckergehalt zeichnete sich kein Einfluss der Laubsch{\"a}digung durch Alternaria ab. . Teilversuch 2 In einem Sortenversuch wurden im Versuchsjahr 2004 neun Sorten aus konventioneller und drei Sorten aus {\"o}kologischer Vermehrung in einem Praxisbetrieb {\"u}berpr{\"u}ft. Das Sortenspektrum umfasste neben den herk{\"o}mmlichen Produktionstypen auch Sorten f{\"u}r die Produktion von Tiefk{\"u}hl-Scheibenware (Soler, Indiana, Infinity, Sugarsnax 54) sowie eine rote Sorte (Purple Haze). Den h{\"o}chsten Ertrag lieferte die Bio-Sorte Starca mit 565 dt/ha marktf{\"a}higen Ertrag, ebenfalls hohe Ertr{\"a}ge zeigten die konventionellen Sorten Soler und Sugarsnax (470 dt/ha). Den geringsten Ertrag hatte die rote Sorte Purple Haze. Sorten mit geringen Bestandesdichten zeigten auch geringe Ertr{\"a}ge. Alternaria ist im geringen Ma{\ss} an allen Sorten aufgetreten. Unterschiede bez{\"u}glich der Qualit{\"a}t und des Ertrages zwischen konventionell und {\"o}kologisch vermehrtem Saatgut konnten nicht beobachtet werden. . Teilversuch 3 An der Fachhochschule Osnabr{\"u}ck wurde die Wirkung einer Saatgut-Hei{\ss}wasser-behandlung auf den Laubbefall mit Alternaria im Vergleich zu unbehandeltem und Alternaria-inokuliertem Saatgut untersucht. Alternaria ist im Versuchsjahr 2004 aufgrund der Witterungsbedingungen am Versuchsstandort nur in sehr geringem Umfang aufgetreten, so dass als Ergebnis eine geringere eimf{\"a}higkeit (Labor und Feld) bei der hei{\ss}wasserbehandelten Variante und ein sehr geringer Feldaufgang der Alternaria-inokulierten Variante im Praxisversuch ermittelt werden konnte. Der Bestand wurde durch den Befall mit der Gierschblattlaus stark gesch{\"a}digt. Die Bestandesdichte war somit sehr gering und erkl{\"a}rt das relativ niedrige Ertragsniveau. . Teilversuch 4 Durch enge Spritzfolgen mit kupferhaltigen Fungiziden konnte der Befall mit M{\"o}hren-schw{\"a}rze verringert werden. Cuprozin WP (Kupferhydroxid) wirkte besser als Cueva (Kupferoktanoat). Vergleichbare Resultate wurden in Bezug auf den Gr{\"u}nanteil des M{\"o}hrenlaubes erzielt. Die Pflanzenst{\"a}rkungsmittel Frutogard und Elot-Vis beeinflussten weder zeitliches Auftreten und St{\"a}rke der M{\"o}hrenschw{\"a}rze noch den Ertrag.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4781/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE488, M{\"o}hre, M{\"o}hren, Industriem{\"o}hre, Industriem{\"o}hren, M{\"o}hrensorte M{\"o}hrensorten, BLE, BLE-Projekt, BLE-Projekte, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hrenschw{\"a}rze, Alternaria, Alternaria dauci, Alternariaanf{\"a}lligkeit, Laubkrankheit, Laubkrankheiten} } @unpublished{orgprints10769, author = {Florian Rau and Ulrike Weier and Christoph Wonneberger and Thomas Brand and Marga Jahn}, year = {2006}, title = {Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung }, abstract = {Im Rahmen des BLE-Forschungsprojektes ?Entwicklung und Bewertung von direkten Bek{\"a}mpfungsstrategien gegen das Auftreten der M{\"o}hrenschw{\"a}rze (Alternaria dauci) beim Anbau von M{\"o}hren f{\"u}r die industrielle Verarbeitung? (03OE488) wurde in den Jahren 2004-2006 Feldversuche zur Optimierung des {\"o}kologischen M{\"o}hrenanbaus unter norddeutschen Bedingungen durchgef{\"u}hrt. Sortenvergleichsanbau In den drei Jahren wurden auf den zwei Versuchsstandorten jeweils 10 bis 12 M{\"o}hrensorten auf ihre Eignung f{\"u}r den {\"o}kologischen Anbau gepr{\"u}ft. Wesentliche Kriterien waren hierbei die Widerstandsf{\"a}higkeit gegen{\"u}ber Alternaria, wertgebende Inhaltstoffe und die Ertragsh{\"o}he. Es konnten deutliche Unterschiede in der Alternariaanf{\"a}lligkeit der gepr{\"u}ften Sorten beobachtet werden. Dabei zeigte sich, dass diese Sortenunterschiede sowohl an beiden Versuchsstandorten als auch {\"u}ber die gepr{\"u}ften Jahre auftraten. Das Ergebnis der Sortenpr{\"u}fung belegte, dass die bisher {\"u}berwiegend im {\"o}kologischen Anbau eingesetzten Sorten sich als deutlich weniger geeignet erwiesen, als andere gepr{\"u}fte Sorten. Die hohe Alternariaanf{\"a}lligkeit der bisher verwendeten Standardsorten f{\"u}hrte bei entsprechenden Infektionsbedingungen zu einer starken Laubsch{\"a}digung mit deutlichem Einfluss auf den Nitratgehalt und die Vermarktungsf{\"a}higkeit des Ernteproduktes. Anbauversuch zur Wirksamkeit der Hei{\ss}wasserbehandlung (HWB) des Saatgutes auf den Laubbefall mit Alternaria In diesem Teilversuch wurde anhand von alternariaanf{\"a}lligen M{\"o}hrensorten {\"u}berpr{\"u}ft, ob ein Besatz des M{\"o}hrensaatgutes mit dem pilzlichen Erreger Alternaria dauci einen Einfluss auf den Zeitpunkt und die St{\"a}rke eines Alternariabefalles im M{\"o}hrenbestand hat. Dazu wurde unbehandeltes gering belastetes Saatgut, sowie stark belastetes Saatgut mit hei{\ss}wasserbehandeltem Saatgut verglichen. Im Versuchsjahr 2004 trat an keiner Versuchsvariante ein Alternaria Befall auf. Dagegen konnte in den Versuchsjahren 2005 und 2006 nachgewiesen werden, dass ein stark erh{\"o}hter Ausgangsbesatz des Saatgutes mit Alternaria dauci bei entsprechenden Infektionsbedingungen auch zu einem st{\"a}rkeren Auftreten der Laubkrankheit im Bestand f{\"u}hrte. Die Frage des tolerierbaren Grenzwertes f{\"u}r den Besatz des Saatgutes mit Alternaria dauci konnte in diesem Forschungsvorhaben nicht gekl{\"a}rt werden. Besonders bei Alternaria anf{\"a}lligen Sorten sollte aber auf eine m{\"o}glichst geringe Ausgangsbelastung des Saatgutes geachtet werden. Aber auch die Nachteile einer verringerte Keimf{\"a}higkeit sowie einer verminderten Haltbarkeit des Saatgutes durch eine HWB m{\"u}ssen beim Saatguteinkauf ber{\"u}cksichtigt werden. Feststellen der Wirksamkeit verschiedener Pflanzenschutz und ?st{\"a}rkungsmittel gegen Laubkrankheiten (speziell Alternaria) In diesem Teilversuch wurde die direkte Wirkung von Pflanzenschutzmitteln und Pflanzenst{\"a}rkungsmitteln auf den Befall mit Alternaria dauci {\"u}berpr{\"u}ft. Erg{\"a}nzend wurde der Einsatz von Haftmitteln und Spurenelementd{\"u}ngern gepr{\"u}ft. In allen drei Versuchsjahren konnte durch den Einsatz von Kupferpr{\"a}paraten ein deutlicher Effekt auf den Alternariabefall der Blattfl{\"a}che nachgewiesen werden. Dies betrifft sowohl die Cuprozin-Varianten auf Basis von Kupferhydroxid als auch die Cueva-Variante auf Basis von Kupferoktanoat. Es ist zu beachten, dass der Wirkstoff Kupferoktanoat bisher nicht im Anhang der EU-{\"O}ko-Verordnung als erlaubtes Pflanzenschutzmittel aufgef{\"u}hrt ist. }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/10769/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 03OE488, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hren, Industriem{\"o}hren, Verarbeitungsm{\"o}hren, M{\"o}hrensorten, Hei{\ss}wasserbehandlung, M{\"o}hrenschw{\"a}rze, Alternaria dauci, Alternariaanf{\"a}lligkeit, Laubkrankheit } }