TY - UNPB UR - https://orgprints.org/id/eprint/12923/ Y1 - 2004/// N2 - Das hier vorgestellte Projekt ?Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein? (ÖZW-SHS) wurde unter Leitung der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein und dem Planungsbüro Ökologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Züchtern dieses Zuchtwertschätzverfahren zur Verfügung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden. Bei dieser ersten Entwicklungsstufe des ÖZW-SHS musste auf die zur Verfügung stehenden Daten zurückgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die für eine ökologische und qualitätsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt. Dabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je höher der Qualitätsanspruch ist, desto stärker nähern sich diese Vorstellungen an. Die Züchtung liefert die Grundvoraussetzungen für ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Züchtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt. Zukünftig wird sich die Züchtung bedingt durch Einsparungsmaßnahmen verstärkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldprüfung stützen müssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erläutert. Der Erzeugerschlachthof Schwäbisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen für die dazu erforderliche Datenerhebung, die über die Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein dann in Form des ÖZW-SHS verrechnet wird. Für die Berechnung eines um ökologische und qualitative Parameter erweiterten ÖZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen. Der ÖZW-SHS bietet die Vorteile der: - Schätzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten für alle Merkmale - Unabhängigkeit von ökonomischen Gewichten - Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabhängig von der Zuchtwertschätzung und ist dadurch flexibel für die Anpassung an neue Marktsituationen - Möglichkeit der ständigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts - Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen. ID - orgprints12923 AV - public A1 - Bühler, Rudolf A1 - Postler, Günther KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE396 KW - ökologische Tierzucht KW - Schweinezucht KW - Schwäbisch-Hällisches Schwein (SHS) KW - Ökologischer Gesamtzuchtwert (ÖZW) KW - Zuchtwertschätzung TI - Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein ER - TY - UNPB A1 - Bühler, Rudolf A1 - Postler, Günther KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE396 KW - ökologische Tierzucht KW - Schweinezucht KW - Schwäbisch-Hällisches Schwein (SHS) KW - Ökologischer Gesamtzuchtwert (ÖZW) KW - Zuchtwertschätzung TI - Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein UR - https://orgprints.org/id/eprint/14221/ Y1 - 2004/// N2 - Das hier vorgestellte Projekt ?Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein? (ÖZW-SHS) wurde unter Leitung der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein und dem Planungsbüro Ökologische Projekte im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau realisiert. Damit steht erstmals allen interessierten Züchtern dieses Zuchtwertschätzverfahren zur Verfügung und kann entsprechend von anderen Zuchtorganisationen genutzt werden. Bei dieser ersten Entwicklungsstufe des ÖZW-SHS musste auf die zur Verfügung stehenden Daten zurückgegriffen werden. Es werden aber weitere Parameter, die für eine ökologische und qualitätsbewusste Erzeugung von ausschlaggebender Bedeutung sind, vorgestellt. Dabei ist zu unterscheiden welche Erwartungen die verschiedenen Gruppierungen von Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher an das Produkt Schweinefleisch stellen. Je höher der Qualitätsanspruch ist, desto stärker nähern sich diese Vorstellungen an. Die Züchtung liefert die Grundvoraussetzungen für ein solches hoch qualitatives Produkt. Die gesamte Organisationsstruktur der Züchtervereinigung sowie die Populationsstruktur der ZVSH werden vorgestellt. Zukünftig wird sich die Züchtung bedingt durch Einsparungsmaßnahmen verstärkt auf die Datenerhebung aus einer gelenkten Feldprüfung stützen müssen. Die dazu erforderlichen Rahmenbedingungen werden erläutert. Der Erzeugerschlachthof Schwäbisch-Hall AG bietet die Grundvoraussetzungen für die dazu erforderliche Datenerhebung, die über die Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein dann in Form des ÖZW-SHS verrechnet wird. Für die Berechnung eines um ökologische und qualitative Parameter erweiterten ÖZW werden zur Zeit die ersten Schritte unternommen. Der ÖZW-SHS bietet die Vorteile der: - Schätzung von Einzelzuchtwerten in Naturaleinheiten für alle Merkmale - Unabhängigkeit von ökonomischen Gewichten - Zusammenfassung der Einzelmerkmale zu einem Gesamtzuchtwert unabhängig von der Zuchtwertschätzung und ist dadurch flexibel für die Anpassung an neue Marktsituationen - Möglichkeit der ständigen Beobachtung des genetischen Zuchtfortschritts - Anwendbarkeit auf andere Schweinerassen. AV - none ID - orgprints14221 ER - TY - GEN KW - BÖL KW - BOEL KW - FKZ 02OE396 KW - Ökologischer Gesamtzuchtwert KW - ÖZW KW - OEZW KW - Schweinezucht KW - Schweinezüchtung KW - Züchtungsplanung KW - Schäbisch-Hällisches Schwein KW - Rassen KW - Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein TI - Ein Anfang für die ökologische Schweinezucht EP - 27 A1 - Postler, Günter N2 - Das Schwäbisch-Hällische Schwein soll mit der Zuchtmethode des Ökologischen Gesamtzuchtwertes für die Haltung auf Bio-Höfen optimiert werden. Im Jahr 2000 formierten sich ? ausgehend von der Züchtervereinigung Schwäbisch-Hällisches Schwein ? Züchter, Wissenschaftler und Berater zu einem Arbeitskreis und bereiteten ein Projekt ?Ökologischer Gesamtzuchtwert Schwäbisch-Hällisches Schwein? vor, das sich in das Bundesprogramm Ökologischer Landbau einbringen ließ. Bei diesem Projekt setzt man auf Projekte zum Ökologischen Gesamtzuchtwert bei Rindern, um die damit gemachten positiven Erfahrungen auf den Bereich der Schweinezucht zu übertragen. Tabellen: - Kriterienkatalog zu Qualitätsanforderungen - Zuchtzielmerkmale - Selbst gesteckte Leistungsgrenzen (ethische, qualitative, ökologische Gründe) AV - public ID - orgprints1675 SP - 26 UR - https://orgprints.org/id/eprint/1675/ PB - Stiftung Ökologie & Landbau, Bad Dürkheim Y1 - 2003/// ER -