%I Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf %X Im Projekt zur Evaluierung von Genbanklinien von Lupinus albus L. konnte gezeigt werden, dass Variabilität in der natürlichen genetischen Resistenz gegen den pilzlichen Erreger der Anthraknose (Colletotrichum lupini) vorhanden ist. Acht Prüfstämme (BGRC-3931, LUP 2029, BGRC-3920, LUP 210, LUP B 1097, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3969) zeigten in zwei Untersuchungsjahren eine deutlich bessere Resistenz als der Durchschnitt. Der Stamm mit der besten Resistenz (BGRC-3931) zeigte im zweijährigen Durchschnitt etwa 25 Prozent der Anfälligkeit der anfälligsten Sorte. %T Evaluierung von Genressourcen von weißer Lupine zur Verbesserung der Resistenz gegen den Anthraknose - Pilz zur züchterischen Entwicklung von hochwertigen Eiweißpflanzen für die menschliche und tierische Ernährung mit Eignung für den Anbau im ökologischen Landbau %L orgprints5636 %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE241, weiße Lupine, Lupinus albus, Anthraknose, Antraknose, Colletotrichum lupini, genetische Resistenz, Variabilität, genetic resistance, variability %L orgprints4295 %T Evaluierung von Genressourcen von weißer Lupine zur Verbesserung der Resistenz gegen den Anthraknose - Pilz zur züchterischen Entwicklung von hochwertigen Eiweißpflanzen für die menschliche und tierische Ernährung mit Eignung für den Anbau im ökologischen Landbau %A Abteilung Saatzucht/Nachwachsende Rohstoffe Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf %D 2003 %K BÖL, BOEL, FKZ 02OE241, weiße Lupine, Lupinus albus, Anthraknose, Antraknose, Colletotrichum lupini, genetische Resistenz, Variabilität %I Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Bonn %X Im Projekt zur Evaluierung von Genbanklinien von Lupinus albus L. konnte gezeigt werden, dass Variabilität in der natürlichen genetischen Resistenz gegen den pilzlichen Erreger der Anthraknose (Colletotrichum lupini) vorhanden ist. Acht Prüfstämme (BGRC-3931, LUP 2029, BGRC-3920, LUP 210, LUP B 1097, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3907, LUP 2042, BGRC-3969) zeigten in zwei Untersuchungsjahren eine deutlich bessere Resistenz als der Durchschnitt. Der Stamm mit der besten Resistenz (BGRC-3931) zeigte im zweijährigen Durchschnitt etwa 25 Prozent der Anfälligkeit der anfälligsten Sorte.