@misc{orgprints5950, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/4, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5950/} } @misc{orgprints5954, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkte am Beispiel der Lachszucht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/3, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysemethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5954/} } @misc{orgprints5955, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/2, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5955/} } @misc{orgprints5956, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht}, abstract = {Die weitere Entwicklung der {\"o}kologischen Zucht von Konsumfischen h{\"a}ngt wesentlich von den Vermarktungschancen der {\"O}ko-Fischprodukte ab. Eindeutige Methoden der Unterscheidung von {\"o}kologisch erzeugten Fischen wie {\"O}ko-Lachs und Fischen aus konventionellen Zuchtanlagen stehen zur Zeit nicht zur Verf{\"u}gung. Die {\"U}berpr{\"u}fung der sachgerechten Auslobung der {\"O}kofische und der Schutz vor Verbrauchert{\"a}uschung kann jedoch nur dann sichergestellt werden, wenn die Herkunft der Erzeugnisse analytisch nachweisbar ist. Beispiele aus dem Handel mit konventionell erzeugten Lebensmitteln und mit {\"O}ko-Produkten haben gezeigt, dass auch eine ausf{\"u}hrliche Dokumentation der R{\"u}ckverfolgbarkeit vom Hersteller bis zum Endverbraucher Betrugsf{\"a}lle nicht immer verhindern kann. Zur Umsetzung der {\"O}ko-Verordnungen ist es daher erforderlich, Analysenmethoden zu entwickeln, die f{\"u}r die Anwendung in den Labors der Lebensmittel{\"u}berwachung geeignet sind.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5956/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/1, Vermarktungschancen, {\"O}ko-Lachs, Fische aus konventionellen Zuchtanlagen, R{\"u}ckverfolgbarkeit, Hersteller bis zum Endverbraucher, Betrugsf{\"a}lle, Lebensmittel{\"u}berwachung, Verbrauchert{\"a}uschung, Konsumfische, marketing chances, organic salmon, fish from conventional breeding plants, traceability, producer till consumer, cases of fraud, food surveillance, misleading of consumers, fish for consumption purposes} } @unpublished{orgprints15288, author = {Joachim Molkentin}, title = {Authentizit{\"a}t von Milch und Fisch ? Erkennung von Bioprodukten im Labor}, year = {2008}, series = {Vortragskurzfassung}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15288/}, abstract = {Die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln ist in Deutschland in den letzten Jahren stetig gestiegen. So erh{\"o}hte sich der Absatz von Bio-Trinkmilch in 2007 im Vergleich zum Vorjahr erneut um 34 \%. Aufgrund sporadisch resultierender Lieferengp{\"a}sse bei Bio-Milch aber auch der erheblichen Handelspreisdifferenz ? wie z. B. insbesondere bei Bio-Lachs ? besteht ein potenzielles Risiko der Falschdeklaration konventioneller Produkte als Bio-Ware. Zum Schutz von Verbrauchern wie auch Erzeugern werden daher Verfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung der Kennzeichnung ben{\"o}tigt, die ? in Erg{\"a}nzung der betrieblichen Kontrollen ? im Zweifelsfall eine Unterscheidung {\"o}kologisch und konventionell erzeugter Lebensmittel auf Ebene des Einzelhandels erlauben.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/2, Lachszucht, Bio-Lachs, konventioneller Farmlachs, Kennzeichnung, Deklaration, Verbraucherschutz} } @misc{orgprints15287, journal = {Alimenta}, pages = {24--25}, number = {21}, author = {Joachim Molkentin}, title = {Erkennen von Bioprodukten im Labor}, year = {2008}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15287/}, abstract = {Aufgrund der deutlichen Handelspreisdifferenz sowie des begrenzten Rohstoffangebots erh{\"o}ht der boomende Markt f{\"u}r Biolebensmittel die Gefahr der Falschdeklaration konventioneller Ware. Zum Schutz der Konsumenten wie auch der Produzenten werden daher Verfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung der Kennzeichnung ben{\"o}tigt, die ? in Erg{\"a}nzung der betrieblichen Kontrollen ? im Zweifelsfall eine Unterscheidung biologisch und konventionell erzeugter Lebensmittel auf Ebene des Detailhandels erlauben.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/2, Lachszucht, Bio-Lachs, koventioneller Farmlachs, Kennzeichnung, Deklaration} } @misc{orgprints15285, number = {224}, author = {Joachim Molkentin and Hans Meisel and Ines Lehmann and Hartmut Rehbein}, title = {Identification of organically farmed Atlantic salmon by analysis of stable isotopes and fatty acids}, year = {2007}, publisher = {Springer-Verlag}, journal = {European Food Research and Technology}, pages = {535--543}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15285/}, abstract = {Using isotope ratio mass spectrometry (IRMS), the ratios of carbon ({\ensuremath{\delta}}13C) and nitrogen ({\ensuremath{\delta}}15N) stable isotopes were investigated in raw fillets of differently grown Atlantic salmon (Salmo salar) in order to develop amethod for the identification of organically farmed salmon. IRMS allowed to distinguish organically farmed salmon (OS) from wild salmon (WS), with {\ensuremath{\delta}}15N-values being higher in OS, but not from conventionally farmed salmon (CS). The gas chromatographic analysis of fatty acids differentiated WS from CS by stearic acid as well as WS from CS and OS by either linoleic acid or {\ensuremath{\alpha}}-linolenic acid, but not OS from CS. The combined data were subjected to analysis using an artificial neural network (ANN). The ANN yielded several combinations of input data that allowed to assign all 100 samples from Ireland and Norway correctly to the three different classes. Although the complete assignment could already be achieved using fatty acid data only, it appeared to be more robust with a combination of fatty acid and IRMS data, i.e. with two independent analytical methods. This is also favourable with respect to a possible manipulation using suitable feed components.Agood differentiation was established even without an ANN by the {\ensuremath{\delta}}15N-value and the content of linoleic acid. The general applicability in the context of consumer protection should be checked with further samples, particularly regarding the variability of feed composition and possible changes in smoked salmon. (C) Springer-Verlag 2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/1, FKZ 02OE073/2 Lachszucht, {\"O}kofina, {\"O}ko-Produkte, Stable isotopes, Fatty acids, Identification, Organically farmed salmon, Conventionally farmed salmon, Wild salmon, Artificial neural network} } @misc{orgprints15286, publisher = {Deutsche Gesellschaft f{\"u}r Ern{\"a}hrung e.V., D-Bonn}, journal = {Proceedings of the German Nutrition Society}, pages = {10}, author = {Joachim Molkentin and Hans Meisel and Ines Lehmann and Hartmut Rehbein}, volume = {7}, title = {Nachweis der {\"o}kologischen Erzeugung Atlantischen Lachses durch Analyse stabiler Isotope und Fetts{\"a}uren}, year = {2005}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/2, Lachszucht, {\"o}kologischer Farmlachs, konventioneller Farmlachs, Wildlachs, Farbstoff Astaxanthin, Isomere}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15286/}, abstract = {Im Rahmen des Verbraucherschutzes werden Methoden zur Identifizierung {\"o}kologisch erzeugter Zuchtfische ben{\"o}tigt, um falsch deklarierte Produkte aufzufinden. F{\"u}r den ?Atlantischen Lachs? gelang k{\"u}rzlich erstmals die Unterscheidung zwischen {\"o}kologischem Farmlachs (OL), konventionellem Farmlachs (KL) und Wildlachs (WL) anhand des Isomerenmusters des Farbstoffes Astaxanthin. Diese Methode ist jedoch durch geeignete Futterzus{\"a}tze manipulierbar.} } @unpublished{orgprints16211, author = {Hartmut Rehbein and J{\"o}rg Br{\"u}ggemann and Wolfgang Jira and Horst Karl and Ines Lehmann and Monika Manthey-Karl and Hans Meisel and Joachim Molkentin and J{\"o}rg Oehlenschl{\"a}ger and Ute Ostermeyer and Ulrike Ruoff and Karl-Heinz Schwind}, year = {2003}, title = {Entwicklung von Methoden zum Nachweis von {\"o}kologisch erzeugten Produkten am Beispiel der Lachszucht}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE073/1, FKZ 02OE073/2, FKZ 02OE073/3, FKZ 02OE073/4, Lebensmittel{\"u}berwachung, Lachserzeugnisse, Analyseverfahren, {\"o}kologische Aquakultur, Verbraucherschutz, Astaxanthin-Isomere}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/16211/}, abstract = {Zur Zeit stehen der Lebensmittel{\"u}berwachung keine analytischen Methoden zur Verf{\"u}gung mit denen Deklarationen wie ?Bio-Fisch?, ?Bio-Lachs? oder ?Organic Salmon? am Erzeugnis {\"u}berpr{\"u}ft werden k{\"o}nnen. Das Ziel dieses Projektes bestand in der Entwicklung von objektiven, praxistauglichen Analysenverfahren zur Identifizierung von Lachserzeugnissen aus der {\"o}kologischen Aquakultur. Die Verf{\"u}gbarkeit solcher Verfahren erm{\"o}glicht einen verbesserten Verbraucherschutz und eine St{\"a}rkung des redlichen Handels. Es kann aber auch der Tierschutz von den Ergebnissen des Projektes profitieren, wenn man ber{\"u}cksichtigt, dass die {\"o}kologische Aquakultur eine artgerechte Haltung der Fische besonders f{\"o}rdern soll. In einem umfangreichen Untersuchungsprogramm wurden biologische und chemische Methoden, sowie ganzheitliche Verfahren eingesetzt. Zum Vergleich wurden auch Wildlachse und einige Lachsfutter analysiert. Probenziehungen fanden in den Jahren 2002 und 2003 statt; der {\"O}kolachs und Wildlachs stammte aus Irland, Farmlachse hoher Qualit{\"a}t wurden aus Irland und Norwegen bezogen. Insgesamt wurden 100 Lachsproben analysiert. Folgende Methoden kamen u.a. zum Einsatz: Beurteilung des Ausgangsmaterials (Aussehen, Kondition der Lachse), DNA Analyse, Bildverarbeitung (Muskelstruktur), Aromaprofil Bestimmung, Messung der Gehalte an Eiwei{\ss} und Fett, Bestimmung von Stoffwechselprodukten und Stressparametern, Stabil-Isotopen-Analyse (15-N, 13-C), Bestimmung der Astaxanthin-Isomere und Canthaxanthingehalte, Bestimmung von organischen und anorganischen R{\"u}ckst{\"a}nden. Aus den vielf{\"a}ltigen Ergebnissen ist zu schlie{\ss}en, dass {\"O}ko- und Farmlachs sich in Aussehen, Zusammensetzung (z.B. im Fettgehalt) und Schadstoffgehalten generell nicht unterscheiden. Nur mit Hilfe einer Methode, der Bestimmung der Astaxanthin-Isomere, konnte der {\"O}kolachs aus Irland sicher identifiziert werden. } }