@misc{orgprints5626, title = {Qualit{\"a}tsvergleich von Regenbogenforellen aus konventioneller und {\"o}kologisch zertifizierter Aufzucht als Voraussetzung f{\"u}r eine Verbesserung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit von Bioforellen}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/5626/}, abstract = {Die Studie umfasste die Untersuchung der Aufzuchtsbedingungen sowie Futterversuche und vergleichende Untersuchungen zur Produktqualit{\"a}t. Es wurden 2 {\"o}kologisch zertifizierte und 3 konventionelle Forellenzuchtbetriebe verglichen. Tagesg{\"a}nge verschiedener wasserchemischer Parameter an Zu- und Ablauf der Teiche umfassten die Bestimmung von Temperatur, Sauerstoff, pH-Wert, Ammonium-, Nitrit-, Gesamt- und ortho-Phosphatgehalt sowie CSB- und Feststoffgehalt. In zwei Futterversuchen wurden {\"O}kofutter f{\"u}r Forellen mit konventionellen Futtern hinsichtlich Wachstum, Futterverwertung und Proteinausnutzung verglichen. Die zwei untersuchten {\"o}kologischen Futtermittel zeigten im Vergleich ein schlechteres Protein-/Energieverh{\"a}ltnis, das sich in niedrigeren Rohfettgehalten ausdr{\"u}ckte. Zus{\"a}tzlich wurden futterbedingte Stickstoffexkretionsmuster von Forellen im Tagesgang untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass die {\"O}kofutter im Vergleich zu den konventionellen Futtern zu einer st{\"a}rkeren Umweltbelastung und einem geringerem Wachstum bei schlechterer Futterverwertung f{\"u}hrten. Die Qualit{\"a}tsuntersuchungen der Forellen beinhalteten die Erfassung der biologischen Para-meter, die mikrobiologische und sensorische Beurteilung der Ware, Farb- und Texturmessun-gen, die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung einschlie{\ss}lich der R{\"u}ckst{\"a}nde sowie bildverarbeitende Methoden und die Aufnahme des Aromaprofils. Insgesamt waren die Produktqualit{\"a}t und der mikrobiologische Status aller untersuchten Forellen sehr gut. In ihrer chemischen Zusammensetzung unterschieden sich die Fische vor allem im Fettgehalt. Alle ermittelten R{\"u}ckstandsgehalte lagen weit unter den zul{\"a}ssigen H{\"o}chstwerten. Ein Zusammenhang zwischen der Aufzuchtsform und der Qualit{\"a}t konnte nicht festgestellt werden. Bei den Projektergebnissen handelt es sich um eine Absch{\"a}tzung der Situation ausgew{\"a}hlter Forellenzuchtbetriebe, repr{\"a}sentative Aussagen k{\"o}nnen aus den Ergebnissen nicht abgeleitet werden.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007, Aquakultur, Forelle, Forellen, Forellenzucht, Fischzucht, Futterqualit{\"a}t, Produktqualit{\"a}t, Mikrobiologie, aquaculture, trout, trouts, fish cultivation, food or feed quality, product quality, microbiology} } @unpublished{orgprints4004, author = {H. Karl and V. Hilge and Kroeger and M. Manthey-Karl and C. Meyer and U. Ostermeyer and I. Lehmann and H. Rehbein}, year = {2004}, month = {February}, title = {Qualit{\"a}tsvergleich von Regenbogenforellen aus konventioneller und {\"o}kologisch zertifizierter Aufzucht als Voraussetzung f{\"u}r eine Verbesserung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit von Bioforellen}, abstract = {Die Studie umfasste die Untersuchung der Aufzuchtsbedingungen sowie Futterversuche und vergleichende Untersuchungen zur Produktqualit{\"a}t. Es wurden 2 {\"o}kologisch zertifizierte und 3 konventionelle Forellenzuchtbetriebe verglichen. Tagesg{\"a}nge verschiedener wasserchemischer Parameter an Zu- und Ablauf der Teiche umfassten die Bestimmung von Temperatur, Sauerstoff, pH-Wert, Ammonium-, Nitrit-, Gesamt- und ortho-Phosphatgehalt sowie CSB- und Feststoffgehalt. In zwei Futterversuchen wurden {\"O}kofutter f{\"u}r Forellen mit konventionellen Futtern hinsichtlich Wachstum, Futterverwertung und Proteinausnutzung verglichen. Die zwei untersuchten {\"o}kologischen Futtermittel zeigten im Vergleich ein schlechteres Protein-/Energieverh{\"a}ltnis, das sich in niedrigeren Rohfettgehalten ausdr{\"u}ckte. Zus{\"a}tzlich wurden futterbedingte Stickstoffexkretionsmuster von Forellen im Tagesgang untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass die {\"O}kofutter im Vergleich zu den konventionellen Futtern zu einer st{\"a}rkeren Umweltbelastung und einem geringerem Wachstum bei schlechterer Futterverwertung f{\"u}hrten. Die Qualit{\"a}tsuntersuchungen der Forellen beinhalteten die Erfassung der biologischen Para-meter, die mikrobiologische und sensorische Beurteilung der Ware, Farb- und Texturmessun-gen, die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung einschlie{\ss}lich der R{\"u}ckst{\"a}nde sowie bildverarbeitende Methoden und die Aufnahme des Aromaprofils. Insgesamt waren die Produktqualit{\"a}t und der mikrobiologische Status aller untersuchten Forellen sehr gut. In ihrer chemischen Zusammensetzung unterschieden sich die Fische vor allem im Fettgehalt. Alle ermittelten R{\"u}ckstandsgehalte lagen weit unter den zul{\"a}ssigen H{\"o}chstwerten. Ein Zusammenhang zwischen der Aufzuchtsform und der Qualit{\"a}t konnte nicht festgestellt werden. Bei den Projektergebnissen handelt es sich um eine Absch{\"a}tzung der Situation ausgew{\"a}hlter Forellenzuchtbetriebe, repr{\"a}sentative Aussagen k{\"o}nnen aus den Ergebnissen nicht abgeleitet werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/4004/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007, Aquakultur, Forelle, Forellen, Forellenzucht, Fischzucht, Futterqualit{\"a}t, Produktqualit{\"a}t, Mikrobiologie} } @inproceedings{orgprints15408, editor = {G. Rahmann and S. K{\"u}hne}, pages = {55--67}, author = {H. Karl and H. Rehbein and M. Manthey-Karl and C. Meyer and U. Ostermeyer and I. Lehmann and R. Schubring and M. Kroeger and V. Hilge}, number = {Sonderheft 273}, journal = {Ressortforschung f{\"u}r den {\"o}kologischen Landbau}, publisher = {Federal Agricultural Research Centre (FAL), D-Braunschweig}, title = {Biofisch ? Qualit{\"a}tsvergleich zwischen konventionellen und {\"o}kologisch produzierten Forellen}, year = {2004}, abstract = {Die Studie umfasste die Untersuchung der Aufzuchtsbedingungen sowie Futterversuche und vergleichende Untersuchungen zur Produktqualit{\"a}t an Portionsforellen. Es wurden 2 {\"o}kologisch zertifizierte und 3 konventionelle Forellenzuchtbetriebe verglichen. In dieser Arbeit werden nur die Ergebnisse der Qualit{\"a}tsuntersuchungen wiedergegeben. Die Untersuchungen der Portionsforellen beinhalteten die Erfassung der biologischen Parameter, die mikrobiologische und sensorische Beurteilung der Ware, Farb- und Texturmessungen, die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung einschlie{\ss}lich der R{\"u}ckst{\"a}nde sowie bildverarbeitende Methoden und die Aufnahme des Aromaprofils. Insgesamt waren die Qualit{\"a}t und der mikrobiologische Status aller untersuchten Forellen sehr gut. In ihrer chemischen Zusammensetzung unterschieden sich die Fische vor allem im Fettgehalt. Alle ermittelten R{\"u}ckstandsgehalte lagen weit unter den zul{\"a}ssigen H{\"o}chstwerten. Unterschiede zwischen den Aufzuchtsformen wurden nicht gefunden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15408/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007, Biofisch, {\"O}koforelle, Qualit{\"a}tsvergleich, Sensorik, Zusammensetzung, Organically farmed trout, comparative quality, senory assessment, composition} } @misc{orgprints15440, author = {Monika Manthey-Karl}, pages = {303--305}, year = {2007}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 1: Salzen der Rohware vor der R{\"a}ucherung}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, number = {8/2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Salzungsverfahren, Lake, Salzgehalte}, abstract = {Es wurden die Auswirkungen verschiedenerer, h{\"a}ufig in deutschen R{\"a}uchereien praktizierter Salzungsverfahren f{\"u}r Forellen auf die H{\"o}he der Salzgehalte im Produkt ermittelt. Variiert wurden die Konzentration der Lake, das Verh{\"a}ltnis Lake : Fisch, die Verweilzeit der Forellen in der Lake und die Temperatur w{\"a}hrend des Lakens. Die untersuchten ger{\"a}ucherten Forellen hatten Salzgehalte im Bereich zwischen 1 \% und 2 \%.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15440/} } @unpublished{orgprints14791, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, year = {2007}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14791/}, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien, trout, } } @misc{orgprints15441, author = {Monika Manthey-Karl and Horst Karl and Reinhard Reiter}, pages = {343--345}, year = {2007}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 2: Temperaturverlauf beim R{\"a}uchern}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, number = {9/2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Kerntemperatur, hei{\ss}r{\"a}uchern}, abstract = {Temperaturmessungen in Forellen w{\"a}hrend des R{\"a}ucherns, die gew{\"a}hrleisten, dass eine Kerntemperatur im Fisch von 60 ?C erreicht wird, sind insbesondere in kleinen Verarbeitungsbetrieben nicht {\"u}blich. Daher wurden Versuche in verschiedenen R{\"a}ucher{\"o}fen durchgef{\"u}hrt, die den Einfluss des Temperaturprogramms auf die resultierenden Kerntemperaturen n{\"a}her untersuchten. Die Temperaturen im R{\"a}uchergut waren stets niedriger als die Ofentemperatur, unabh{\"a}ngig davon, ob schnell oder langsam erhitzt wurde. Die Anzeige der Ofentemperatur lie{\ss} daher keine zuverl{\"a}ssigen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Kerntemperatur zu und sollte bei den praxis{\"u}blichen Verfahren durch Messungen in den Forellen nachgepr{\"u}ft werden.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15441/} } @unpublished{orgprints14277, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, year = {2007}, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14277/}, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien} } @misc{orgprints15442, number = {10/2007}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 3: Gewichtsverluste und Arbeitszeitbedarf beim R{\"a}uchern und Weiterverarbeiten}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, pages = {383--385}, author = {Reinhard Reiter and Monika Manthey-Karl and Horst Karl}, year = {2007}, abstract = {Die Veredelung von Forellen bietet vor allem kleineren Fischproduktions- und -verarbeitungsbetrieben die M{\"o}glichkeit, gro{\ss}e Produktionsanteile direkt zu vermarkten und damit den Umsatz zu steigern. Die Gewichtsverluste betrugen im Versuch bis zum k{\"u}chenfertigen Fisch 17 \%, bis zur ganzen R{\"a}ucherforelle 30 \% und bis zum R{\"a}ucherforellenfilet 51 \%. Zur Herstellung von einem Kilogramm Produkt werden daf{\"u}r im kleinen Verarbeitungsbetrieb 2,6, 10,2 bzw. 34,0 Arbeitskraftminuten ben{\"o}tigt. Bei einer Stundenentlohnung von 15,- EUR werden die Produkte ?K{\"u}chenfertige Forelle? mit etwa 0,70 EUR/kg, ?R{\"a}ucherforelle ganz? mit 2,50 EUR/kg und ?R{\"a}ucherforellenfilet vakuumverpackt? mit 8,50 EUR/kg durch Arbeitskosten belastet.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15442/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Kerntemperatur, hei{\ss}r{\"a}uchern, Arbeitszeitbedarf} } @misc{orgprints15111, title = {Ver{\"a}nderungen der Farbe und thermischen Stabilit{\"a}t der Muskelproteine von R{\"a}ucherforellen w{\"a}hrend der K{\"u}hllagerung}, publisher = {Bundesforschungsanstalt f{\"u}r Fischerei, Hamburg}, journal = {Informationen aus der Fischereiforschung}, number = {53}, author = {Reinhard Schubring}, pages = {52--58}, year = {2006}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007, gr{\"a}ucherte Forellen, Aufzuchtmethoden, Qualit{\"a}t, Farbmessungen, Dynamischer Differenz-Kalorimetrie (DDK)}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15111/}, abstract = {Das Ziel der Untersuchungen war nachzuweisen, ob unterschiedliche Aufzuchtmethoden ? konventionelle und {\"o}kologische ? Qualit{\"a}tsunterschiede erzeugen, die mit physikalischen Methoden wie z. B. Farbmessungen und Dynamischer Differenz-Kalorimetrie (DDK) erkennbar sind. Die Farbmessungen enth{\"u}llten bemerkenswerte Helligkeitsunterschiede. Ger{\"a}ucherte Forellen aus konventioneller Zucht waren deutlich heller als Forellen aus {\"o}kologischer Zucht. Dieser Unterschied von L* konnte schon am Rohmaterial festgestellt werden. Bei K{\"u}hllagerung glichen sich die Unterschiede jedoch aus. Die Rot- und Gelbwerte wurden nicht signi?kant von der Aufzuchtmethode beein?usst und {\"a}nderten sich auch nicht wesentlich w{\"a}hrend der K{\"u}hllagerung. Auf der Grundlage fr{\"u}herer Untersuchungen zur thermischen Stabilit{\"a}t beim Erhitzen konnte mit den DDK-Kurven best{\"a}tigt werden, dass die Kerntemperatur des ger{\"a}ucherten Fischs mindestens 60 ?C w{\"a}hrend des R{\"a}ucherns erreicht hatte. Diese Temperatur wird von den Leits{\"a}tzen des Deutschen Lebensmittelbuchs gefordert. In den DKK-Kurven ist nur noch der Aktinpeak sichtbar. Alle andern Proteine waren offensichtlich w{\"a}hrend des Hei{\ss}r{\"a}ucherns denaturiert. Wenn die DDK-Kurven nach unterschiedlicher Dauer der K{\"u}hllagerung gemessen wurden, konnte man sehen, dass die Denaturierungstemperatur des Aktins fast linear mit der Lagerdauer sank.} }