@misc{orgprints15440, year = {2007}, pages = {303--305}, author = {Monika Manthey-Karl}, number = {8/2007}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 1: Salzen der Rohware vor der R{\"a}ucherung}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, abstract = {Es wurden die Auswirkungen verschiedenerer, h{\"a}ufig in deutschen R{\"a}uchereien praktizierter Salzungsverfahren f{\"u}r Forellen auf die H{\"o}he der Salzgehalte im Produkt ermittelt. Variiert wurden die Konzentration der Lake, das Verh{\"a}ltnis Lake : Fisch, die Verweilzeit der Forellen in der Lake und die Temperatur w{\"a}hrend des Lakens. Die untersuchten ger{\"a}ucherten Forellen hatten Salzgehalte im Bereich zwischen 1 \% und 2 \%.}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15440/}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Salzungsverfahren, Lake, Salzgehalte} } @unpublished{orgprints14791, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, year = {2007}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien, trout, }, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14791/}, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.} } @misc{orgprints15441, number = {9/2007}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 2: Temperaturverlauf beim R{\"a}uchern}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, year = {2007}, pages = {343--345}, author = {Monika Manthey-Karl and Horst Karl and Reinhard Reiter}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Kerntemperatur, hei{\ss}r{\"a}uchern}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15441/}, abstract = {Temperaturmessungen in Forellen w{\"a}hrend des R{\"a}ucherns, die gew{\"a}hrleisten, dass eine Kerntemperatur im Fisch von 60 ?C erreicht wird, sind insbesondere in kleinen Verarbeitungsbetrieben nicht {\"u}blich. Daher wurden Versuche in verschiedenen R{\"a}ucher{\"o}fen durchgef{\"u}hrt, die den Einfluss des Temperaturprogramms auf die resultierenden Kerntemperaturen n{\"a}her untersuchten. Die Temperaturen im R{\"a}uchergut waren stets niedriger als die Ofentemperatur, unabh{\"a}ngig davon, ob schnell oder langsam erhitzt wurde. Die Anzeige der Ofentemperatur lie{\ss} daher keine zuverl{\"a}ssigen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Kerntemperatur zu und sollte bei den praxis{\"u}blichen Verfahren durch Messungen in den Forellen nachgepr{\"u}ft werden.} } @unpublished{orgprints14277, title = {Untersuchungen zur Qualit{\"a}tsver{\"a}nderung bei der Verarbeitung und Lagerung von ausgew{\"a}hlten Erzeugnissen aus Bio-Forellen und konventionell erzeugten Forellen als Voraussetzung f{\"u}r die Erstellung einer Handlungshilfe f{\"u}r handwerkliche Forellenzuchtbetriebe}, year = {2007}, author = {Monika Manthey-Karl and Volker Hilge and Horst Karl and Ines Lehmann and Carsten Meyer and Ute Ostermeyer and Hartmut Rehbein}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/14277/}, abstract = {Die Aufzucht der Forellen wurde unter standardisierten Bedingungen durchgef{\"u}hrt (Modellversuch). Futterzusammensetzung und Besatzdichte entsprachen {\"o}kologischen und konventionellen Zuchtbedingungen. Es wurden verschiedene {\"O}kofutter getestet. Extrudiertes {\"O}kofutter desselben Herstellers schnitt deutlich besser ab als pelletiertes. Die Leistungsvorteile (Wachstum, Futterauswertung, Proteinausnutzung) eines hochwertigen konventionellen Futters hingen von der Pelletgr{\"o}{\ss}e ab. Mit 6,0 \% Fett waren die ger{\"a}ucherten konventionellen Forellen des Modellversuches deutlicher fetter als die {\"o}kologischen (4,5 \%). TVB-N- Wert, Redoxpotential, Malondi-aldehyd und Glutathion sowie physikalische Methoden (Farbmessung, elektronische Nase) waren zur Verfolgung von Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen bei einer Lagerung bei 2-4 ?C ungeeignet. Aufzuchtsbedingte unterschiedliche Gehalte einiger Fetts{\"a}uren sind als ern{\"a}hrungsphysiologisch unbedeutend einzustufen. Die mikrobiologische Qualit{\"a}t war gut oder sehr gut. In konventionellen vakuumverpackten R{\"a}ucherfilets wurden seltener Bakterien und niedrigere Gesamtkeimzahlen gegen{\"u}ber den {\"o}kologisch produzierten gefunden. Die Befunde waren aber nicht geeignet, die sensorische Qualit{\"a}t zu beeinflussen. Diese nahm kontinuierlich ab, war jedoch am Ende der Lagerung noch als durchschnittlich zu bezeichnen und keinesfalls verdorben. In {\"U}bereinstimmung mit Ergebnissen des Vorg{\"a}ngerprojektes ?Bioforelle? an rohen Forellen konnten auch in den R{\"a}ucherforellen weder reproduzierbare Auswirkungen der Produktionsform noch qualitative Unterschiede festgestellt werden. Durch Besichtigung kleiner bis mittelst{\"a}ndischer R{\"a}uchereien wurden individuelle Verarbeitungsstrukturen erfasst. Die Auswirkungen der wichtigsten Arbeitsschritte (Salzen, R{\"a}uchern) auf die Qualit{\"a}t wurden n{\"a}her untersucht. Die Kerntemperatur von 60?C wurde in konventionellen Handelsproben nicht immer, bei der untersuchten Bioware zuverl{\"a}ssig erreicht. Die besuchten {\"o}kologisch arbeitenden Betriebe waren modern ausgestattet unter Ber{\"u}cksichtigung heutiger Hygienestandards.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, FKZ 02OE007\_F2, Forellenaufzucht, {\"O}kofuttermittel, extrudiert, pelletiert, Pelletgr{\"o}{\ss}e, R{\"a}uchereien, Qualit{\"a}tsver{\"a}nderungen, Bakterien} } @misc{orgprints15442, number = {10/2007}, title = {Praxisorientierte Versuche zur Verarbeitung von Forellen (Oncorhynchus mykiss). Teil 3: Gewichtsverluste und Arbeitszeitbedarf beim R{\"a}uchern und Weiterverarbeiten}, journal = {Fischer \& Teichwirt}, publisher = {Verband der Bayerischen Berufsfischer e.V., D-N{\"u}rnberg}, year = {2007}, pages = {383--385}, author = {Reinhard Reiter and Monika Manthey-Karl and Horst Karl}, url = {https://orgprints.org/id/eprint/15442/}, abstract = {Die Veredelung von Forellen bietet vor allem kleineren Fischproduktions- und -verarbeitungsbetrieben die M{\"o}glichkeit, gro{\ss}e Produktionsanteile direkt zu vermarkten und damit den Umsatz zu steigern. Die Gewichtsverluste betrugen im Versuch bis zum k{\"u}chenfertigen Fisch 17 \%, bis zur ganzen R{\"a}ucherforelle 30 \% und bis zum R{\"a}ucherforellenfilet 51 \%. Zur Herstellung von einem Kilogramm Produkt werden daf{\"u}r im kleinen Verarbeitungsbetrieb 2,6, 10,2 bzw. 34,0 Arbeitskraftminuten ben{\"o}tigt. Bei einer Stundenentlohnung von 15,- EUR werden die Produkte ?K{\"u}chenfertige Forelle? mit etwa 0,70 EUR/kg, ?R{\"a}ucherforelle ganz? mit 2,50 EUR/kg und ?R{\"a}ucherforellenfilet vakuumverpackt? mit 8,50 EUR/kg durch Arbeitskosten belastet.}, keywords = {B{\"O}L, BOEL, FKZ 02OE007/F2, Forellen, Verarbeitung, R{\"a}ucherforellen, R{\"a}ucherverfahren, Kerntemperatur, hei{\ss}r{\"a}uchern, Arbeitszeitbedarf} }